Daheim
Einkehr, Heimreise, Rückkehr, nach Hause!
Alles Worte mit denen man doch etwas schönes verbindet. Ich jedenfalls habe mich nach meinen schönen Urlaub in den USA auf mein Bett gefreut, meine Wohnung, mein Auto, meinen Laptop, meine Stadt, die grünen Bäume vor meinem Fenster, das Waldstück ein paar hundert Meter von mir entfernt, die katholische Kirche neben meiner Wohnung etc.
Das Vertraute, das heimatliche....vergesse nie wo deine Wiege stand, denn in der Ferne findest du kein zweites Heimatland.
So kam ich also zurück. Zurück aus einem schönen Urlaub, im Gepäck viele neue Eindrücke und ein paar Mitbringsel. Mit Freude kam ich nach Hause, meine Wohnung kam mir wie ein Palast vor in den ich wieder zurückkehre, mein Bett war gemütlicher als je zuvor. 2 Tage konnte ich das ein wenig genießen....dann ging es aber auch direkt los in den Alltag.
Reifen platt, Geburtstagsfeier einer Freundin, Arbeiten, in meiner Heimatstadt wird eine schwangere 16jährige entführt und mehrfach vergewaltigt, die Schweinegrippe wird uns alle töten während der Papst gerade im Nahen Osten den Frieden sicherstellt....oder so ähnlich.
Ich möchte weder meinen Urlaub, noch die Rückkehr madig machen....aber es ist Fakt: Der Alltag ist schnell zurückgekehrt.
Und weil das so ist, wird diese Tatsache auch hier einziehen!
Morgen ist es soweit: Der Grandprix de Eurovision de la Chanson de la was weiß ich....also der Eurovision Song Contest...beginnt. ImVerbrecher- Diktatur- Mafia- Kriegstreiber- Staat Russland, genauer in der Hauptstadt Moskau. Und da ich mir diesen Wettbewerb europäischer Volkslieder (Ironie aus) gerne anschaue (und das meine ich tatsächlich ernst) werde ich wie es seit letztem Jahr schon fast Sitte ist, diesen auch hier behandeln.
Soll heißen:
Am Mittwoch wird es hier eine rein persönliche Zusammenfassung und Bewertung des 1. Halbfinals geben. Am Freitag oder Samstag (wie es zeitlich passt) folgt selbiges für das 2. Halbfinale und dann am Sonntag schließlich die Besprechung des großen Finales!
Also: Legt die Füße hoch, die Chips bereit und verpasst keinesfalls diese ESC (so die offizielle Abkürzung des Contests) Besprechung mit ganz persönlicher Note.
Und als Aperitif/Apetizer/Vorgeschmack gibt es gleich mal ein kurzes, persönliches Statement zum deutschen Beitrag:
*kotz*
Ich mag das Lied nicht, ich finde den Künstler....wie soll ich sagen...naja unsymphatisch und mit Dita von Teese als Vortänzerin hat man zwar Show...aber auch eindeutige Profilierungssucht preisgegeben. "Wir wollen gewinnen, und wenn es mit Gesang und Musik nicht klappt....dann vielleicht mitTitten nackten Brüsten." (nein ich halte Strippen nicht für Kunst richtig).
Aber vielleicht werde ich ja überrascht....letztes Jahr fand ich ja auch Lieder toll, von denen ich das vielleicht nicht erwartet hätte.....
http://www.youtube.com/watch?v=IwG3D7HDqqo
Und diese Norwegerin....oh mann....was für eine (verheiratete :( ) Frau.
Also schaltet ein!!!
Alles Worte mit denen man doch etwas schönes verbindet. Ich jedenfalls habe mich nach meinen schönen Urlaub in den USA auf mein Bett gefreut, meine Wohnung, mein Auto, meinen Laptop, meine Stadt, die grünen Bäume vor meinem Fenster, das Waldstück ein paar hundert Meter von mir entfernt, die katholische Kirche neben meiner Wohnung etc.
Das Vertraute, das heimatliche....vergesse nie wo deine Wiege stand, denn in der Ferne findest du kein zweites Heimatland.
So kam ich also zurück. Zurück aus einem schönen Urlaub, im Gepäck viele neue Eindrücke und ein paar Mitbringsel. Mit Freude kam ich nach Hause, meine Wohnung kam mir wie ein Palast vor in den ich wieder zurückkehre, mein Bett war gemütlicher als je zuvor. 2 Tage konnte ich das ein wenig genießen....dann ging es aber auch direkt los in den Alltag.
Reifen platt, Geburtstagsfeier einer Freundin, Arbeiten, in meiner Heimatstadt wird eine schwangere 16jährige entführt und mehrfach vergewaltigt, die Schweinegrippe wird uns alle töten während der Papst gerade im Nahen Osten den Frieden sicherstellt....oder so ähnlich.
Ich möchte weder meinen Urlaub, noch die Rückkehr madig machen....aber es ist Fakt: Der Alltag ist schnell zurückgekehrt.
Und weil das so ist, wird diese Tatsache auch hier einziehen!
Morgen ist es soweit: Der Grandprix de Eurovision de la Chanson de la was weiß ich....also der Eurovision Song Contest...beginnt. Im
Soll heißen:
Am Mittwoch wird es hier eine rein persönliche Zusammenfassung und Bewertung des 1. Halbfinals geben. Am Freitag oder Samstag (wie es zeitlich passt) folgt selbiges für das 2. Halbfinale und dann am Sonntag schließlich die Besprechung des großen Finales!
Also: Legt die Füße hoch, die Chips bereit und verpasst keinesfalls diese ESC (so die offizielle Abkürzung des Contests) Besprechung mit ganz persönlicher Note.
Und als Aperitif/Apetizer/Vorgeschmack gibt es gleich mal ein kurzes, persönliches Statement zum deutschen Beitrag:
Ich mag das Lied nicht, ich finde den Künstler....wie soll ich sagen...naja unsymphatisch und mit Dita von Teese als Vortänzerin hat man zwar Show...aber auch eindeutige Profilierungssucht preisgegeben. "Wir wollen gewinnen, und wenn es mit Gesang und Musik nicht klappt....dann vielleicht mit
Aber vielleicht werde ich ja überrascht....letztes Jahr fand ich ja auch Lieder toll, von denen ich das vielleicht nicht erwartet hätte.....
http://www.youtube.com/watch?v=IwG3D7HDqqo
Und diese Norwegerin....oh mann....was für eine (verheiratete :( ) Frau.
Also schaltet ein!!!
Floh82 - 2009/05/11 10:36
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://floh82.twoday.net/stories/5694477/modTrackback