10
Mai
2017

Eurovision Song Contest 2017 - Das 1. Halbfinale

Und hier die Besprechung des 1. Halbfinals. Wie immer ist das meine ganz persönliche Meinung ;-)
Für mich ein durchaus annehmbares Halbfinale, allerdings mit viel zu viel Pop-Grütze. Zwischendurch musste ich mit der Müdigkeit kämpfen.

1. Schweden: Robin Bengtsson – „I Can’t Go On“

Aus Schweden kommt bekanntlich 1A Pop-Ware. Nicht dass ich ein großer Fan davon wäre, aber man muss ihnen eins lassen: Sie wissen wie Pop-Musik funktioniert. Schon ABBA ist ein Beweis dafür.
Der schmalzige Typ mit seinen schmalzigen Tänzern singt einen schmalzigen Pop-Song. Der Gang zur Bühne, obwohl der Gesang bereits angefangen hat, die Performance auf Laufbändern perfekt einstudiert, dazu noch die nervigste Handbewegung des 1. Halbfinals. (Wer reinguckt kriegt ihnen Schlag oder muss einen trinken?)
Es gibt Menschen die auf sowas abfahren. Es sei ihnen gegönnt, dass Schweden ins Finale einzieht. Ich habe auch nie daran gezweifelt.
Ein radiotauglicher Song...und das meine ich als Lob…und als Schmähung.


2. Georgien: Tamara Gatschetschiladse – „Keep the Faith“

Man nehme einen Bond-Song und füge einen Text für Frieden und gegen Krieg anbei. Und würze das Ganze mit ein bisschen Mut-Mach-Song. Das ist dann das, was Georgien hier geboten hat.
Erinnert an eine Mischung aus zwei Gewinner-Songs der letzten Jahre: Ukraine im letzten Jahr und die österreichische Mann-Frau vor einiger Zeit.
Das einzig Positive für mich war die durchaus tolle Stimme. Wobei der Wiedererkennungswert auch nicht so hoch war.
Bühnenperformance, Bühnenbild und Kleid waren jetzt auch nicht besonders erwähnenswert. Man kann es mit einem Farbton auch übertreiben…auch wenn es in diesem Fall mit Rot eine der Landesfarben ist.
Zurecht nicht im Finale!

Lekker-Mädsche-Wertung:
Irgendwie nicht so mein Fall. Liegt wahrscheinlich an den Locken…stehe ich nicht so drauf.
Außerdem fehlt mir irgendwie was Besonderes. Ist leider nicht hängengeblieben…aber da geht es ihr ja wie ihrem Lied.



3. Australien: Isaiah – „Don’t Come Easy“

Und wieder ist ein Australier dabei. Dieses Mal sogar ein Aborigine, einem australischen Ureinwohner. Aber sonst bleibt alles ähnlich. 1A Pop-Song. Können nicht nur die Schweden, die Australier scheinbar auch ganz gut.
Die Stimme des 17-jährigen ist bemerkenswert für sein Alter, auch wenn er auf der Bühne nicht immer sicher wirkte. Immer noch sicherer als die Belgierin, aber dazu später mehr.
Das Lied blieb mir zumindest bedeutungs-technisch im Kopf. Ich habe einer Geschichte zugehört, nicht einem zusammengeschusterten Radio-Song. Das war da noch ein Alleinstellungsmerkmal!
Meiner Meinung zurecht im Finale, obwohl die Bühnenshow nicht erwähnenswert war und der Gesang an einigen Stellen noch verbesserungswürdig ist.


4. Albanien: Lindita Halimi – „World“

Boah…schwer, ganz schwer. Den Song finde ich teilweise gar nicht übel. Einige Stellen im Refrain blieben mir gut im Gedächtnis und konnte ich recht schnell mitträllern. Aber der Gesang war leider teilweise unsicher bis wackelig. Auch wenn sie sich steigerte. Vielleicht hätte der Song auf Albanisch besser geklungen.
Letztendlich war ich aber nicht berührt, auch eine wirkliche Geschichte habe ich hinter dem Song vermisst. Ein weiteres Friedenslied irgendwie. Dazu noch vorgetragen in einer Art Brautkleid?!
Und dann immer wieder dieses mit beiden Händen geformte Herz…nervig! Mädels hört das auf! Es sei denn ihr seid Teenager, dann kann ich es noch auf geistig-seelische Unreife schieben.
Irgendwie zurecht nicht im Finale. Da gab es einfach bessere Lieder und besonders bessere Geschichten.

Lecker-Mädsche-Wertung:
Zahnlücke! Das ist bei mir ein No Go! Mehr ist nicht zu sagen.
Mag ja eine hübsche, junge Frau sein…aber wenn sie den Mund aufmacht vergeht mir einfach alles.



5. Belgien: Blanche – „City Lights“

Und nun zu einem Geheimfavoriten, der aber beim Halbfinale etwas gelitten hat.
Der Song ist genial! Zumindest in meinen Augen. Ich liebe ihn jetzt schon. Einfacher Electro-Sound, eingängige Beats und dazu eine unverwechselbare Stimme der 17-jährigen Sängerin. Ungewöhnlich tief und eingehend. Diese Stimme ist aber gleichzeitig ihr Manko, denn sicher wirkte sie nicht. Zur Mitte des Liedes wurde es wesentlich besser und am Ende war es durchaus großartig. Aber der Anfang war etwas aufgeregt.
Den Refrain kann man wunderbar mitsingen. Und es war der einzige(!) Refrain des Abends, der mir im Kopf blieb.
Eine Performance gibt es nicht wirklich, würde dem Song aber auch eher schaden. Das Kleid ist, wie das gesamte Arrangement eher dunkel gehalten.
Gehört für mich, trotz der angesprochenen Schwächen, jetzt schon zu den besten Songs des diesjährigen ESC. Zurecht, wenn auch etwas glücklich, im Finale!

Lekker-Mädsche-Wertung:
17 ist nun wirklich nicht mehr meine Altersgruppe. Aber bisher die einzige Frau die mir gefällt. Besonders die Stimme ist der Wahnsinn! So eine Stimme macht mich bei einer Frau hellhörig!
Und „Alone in the danger zone“ soll sie ja keinesfalls bleiben ;-)
Ob mein Herz deshalb dieses Jahr nach Belgien geht? Wir werden sehen.



6. Montenegro: Slavko Kalezić – „Space“

Oh Gott. Also der hörbare Akzent stört manchmal ein wenig. Ansonsten ist der Song nicht einmal so schlecht. Bringt zumindest gute Laune. Bei all den eher gefühlvollen, langsamen oder reduzierten Stücken, ist das zumindest mal etwas Abwechslung.
Aber ansonsten...
Das war der Gay-Song des Abends. Und der muss ja irgendwie immer dabei sein. Aber das war so übertrieben, dass es einem schlecht wurde. Der lange, künstliche Zopf, der als Mittel zur Aufmerksamkeit dient…ähnlich wie damals der Bart von Conchita Wurst. Das Netz-Shirt, die Glitzerhose, die Bewegungen, die leicht nasale, schleimige Sprache. Und der zweideutige Text. Das war alles etwas zu viel, wahrscheinlich sogar für die Homosexuellen.
Zurecht draußen!


7. Finnland: Norma John – „Blackbird“

Ein traumhaft schönes, trauriges Lied. Wunderschön und klar vorgetragen. Ohne Schnörkel, ohne großes Tam Tam. Ein wenig Klavier und die Stimme der Sängerin.
Für mich nicht verständlich warum es dieses Lied nicht ins Finale geschafft hat!
Es gab Songs die im Finale landeten, die gegen dieses Lied, gegen diesen Vortrag keine Chance haben sollten. Eigentlich.
Ich kann nur raten: Vielleicht war es einfach zu viel Trauer. Vielleicht wollten die Leute mehr Spaß und vielleicht war der Song zwischen den eher tanzbaren Stücken einfach schlecht aufgehoben.
Wer weiß?! Sehr schade Finnland! Gesang, Performance, Song…für mich hat da alles gepasst!

Lekker-Mädsche-Wertung:
Diesbezüglich ist der Funke nicht übergesprungen. Auch hier gefällt mir die Frisur der Dame nicht. Außerdem fehlt irgendwie etwas. Und auch wenn es ein emotionaler Song ist, hat sie persönlich mich nicht berührt. Das wird also nichts in diesem Jahr mit meinem Herz und Finnland.



8. Aserbaidschan: Dihaj – „Skeletons“

Den Song an sich verstehe ich nicht. Die Geschichte ist mir nicht wirklich zugänglich, auch wenn ich weiß worum es gehen soll. Der Refrain ist noch einigermaßen eingängig, das Englisch verständlich, die Stimme in Ordnung. Der Sound ist in Ordnung, ein modernes Stück mit Elektro-Elementen.
Was dem Song aber an sich fehlt, macht die Bühnenshow wett. Die erinnert an ein Theaterstück und damit fesselt der Song. Mir bleibt noch fremd wie Geschichte und Theaterstück zusammenpassen sollen, aber das ist ja oft beim modernen Theater so. So bleibt das Stück aber im Gedächtnis. Und daher finde ich es verständlich, dass es im Finale gelandet ist. Auch wenn ich dem Song dort nicht viele Chancen einräume.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Nope. Kurze Haare, Nasenring, dunkler Lippenstift...das Gesamtbild ist nicht das, was ich mir von meiner Herzensdame wünsche.



9. Portugal: Salvador Sobral – „Amar Pelos Dois“ (zu Deutsch: „Für Zwei lieben“)

Und nun: Der Zauber von Musik.
Wenn man eine Sprache nicht spricht – in diesem Fall portugiesisch, muss statt dem Text der Gesang und die Musik etwas übertragen. Eine Emotion, etwas Verbindendes. Das gelingt dem Künstler hier auf eine fast magische Art und Weise. Ein Zauber eben!
Dieses Lied ist nicht einfach ein 0815-Pop-Song wie es viele in diesen Tagen gibt. Nein, dieses Lied ist tatsächlich Kunst! Wie ein Bild, eine lyrische Kurzgeschichte.
Ich habe keine Ahnung worum es in dem Lied geht und es ist mir auch egal. Dieses Stück hat alles was es benötigt. Ich sitze gefesselt vor dem Bildschirm und höre einer Geschichte zu, obwohl ich kein Wort verstehe.
Einer der Favoriten…und das zurecht. Und genauso gerechtfertigt ist das Finale! Glückwunsch Portugal. Das eine Jahr Pause hat scheinbar Gut getan.


10. Griechenland: Demy – „This Is Love“

Und wieder eine Pop-Ballade. Diesmal aber eine fröhlichere, keine traurige „Die Welt ist schlecht“-Ballade. Das muss man dem Song zu Gute halten und deshalb ist es wohl auch das Finale geworden. Anders kann ich es mir nicht erklären, da mich weder Song noch Auftritt irgendwie begeistert haben.
Irgendwie so eines dieser Stücke, dass man typischerweise bei Schweden sucht oder Aserbaidschan oder eben Griechenland. Diesmal nur ohne typische griechische Klänge, das fehlte etwas.
Aber sonst: Austauschbar. Blieb mir nicht im Ohr.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Eine schöne Frau! Aber irgendwie auch nur eine Hülle. Für mich war da nichts erinnerungswürdiges. Ein schönes Lächeln in einem schönen Gesicht ist eben nicht alles! So langsam bekomme ich Angst: Wird das dieses Jahr vielleicht sogar ein Jahr, in dem ich mein Herz nicht vergebe? Weit und breit keine Frau die mich verzaubert.



11. Polen: Kasia Moś – „Flashlight“

Bei diesem Stück hat wahrscheinlich die Stimmgewalt die Entscheidung gebracht. Stimmlich die vielleicht beste Sängerin an diesem Abend. Ich bin kein Experte, aber für mich sogar besser als die georgische Sängerin. Das ist aber auch das einzige was mir im Kopf geblieben ist. Eine wirklich, wirklich, gute Stimme! Aber der Song? Also da blieb bei mir gar nichts hängen? Irgendwie nichts was hängen blieb. Nach einigen Malen die ich das Lied jetzt gehört habe, gefällt mir das Stück inzwischen besser. Aber dennoch: Für mich war das keineswegs ein klarer Final-Kandidat. Auch wenn es für mich unterm Strich in Ordnung geht.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Durchaus eine schöne Frau die Polin. Aber in einigen Kamerapositionen vielen ihre Brüste beinahe aus ihrem Kleid. Das muss ja nicht sein. Aber nur 5 Jahre jünger als ich und im gleichen Monat geboren. Na vielleicht wird das ja noch was.



12. Moldawien: SunStroke Project – „Hey Mamma“

2010 habe ich die Band auf Platz 12 meiner damaligen ESC-Hitliste gesetzt. In Oslo haben die Jungs damals besonders mit einem Saxophon-Soli überzeugt. Genau dieses Soli, was auch ich als Grund für meine Begeisterung nannte, wurde ein Youtube-Hit.
Auch dieses Jahr ist wieder das Saxophon dabei, auch wenn der Sound nicht so eingängig ist wie damals. Trotzdem ist das Stück eine willkommene Abwechslung. Ein fröhlicher, tanzbarer Song. Endlich mal was, was einem zum Lächeln bringt. Selbst der Text, den ich jetzt nicht so dolle finde, lässt sich einfach ignorieren. Den kann man auch mitsingen ohne einen Sinn dahinter zu suchen.
Das Lied musste einfach ins Finale, alleine wegen der guten Stimmung. Und so kam es dann auch!


13. Island: Svala – „Paper“

Wieder etwas Elektro-Pop. Eigentlich gar nicht schlecht das Stück, wirklich nicht. Ich mochte es.
Der Text könnte vielleicht etwas verwirren? Warum fühlt man sich wie…Papier? Das könnte einige Fragezeichen auf die Stirn einiger Hörer gezaubert haben. Aber sonst war das ein gutes Stück Elektro-Musik. Etwas kühl arrangiert, aber sonst? Der Gesang in Ordnung, gute Stimme. Bühnenshow in Ordnung. Alles ganz ok. Nichts herausragendes, aber guter Vortrag!
Also gegen Griechenland oder Zypern hätte das doch reichen müssen!
Ich kann den Song immer noch mitpfeifen, für mich Finalwürdig. Aber es ist leider ausgeschieden. Unverständlich für mich!

Lekker-Mädsche-Wertung:
Auch bei der Isländerin ist kein Funke übergesprungen. Was ist denn dieses Jahr los? Kein Zauber, keine Mystik, nichts Besonderes…wo ist die Frau die in diesem Jahr mein Herz entführt?



14. Tschechien: Martina Bárta – „My Turn“

Das ist jetzt irgendwie schwer. Der Song ist nicht schlecht, aber auch nicht super. Eine einfache, schlichte Ballade. Unaufgeregt, sehr sicher vorgetragen. Schöne Stimme. Der Akzent ist teilweise deutlich zu hören, besonders beim Refrain. Die Bühnenshow haut jetzt keinen vom Hocker. Muss ja aber auch nicht sein. Aber irgendwie war das schon recht fad. Und dann dieses Kleid?! Diese Farbe? Bronze? Rettungsdeckengold? Was bitte war das denn? Und mit Ringen an den Fingern kann man es auch echt übertreiben.
Nun ich denke letztendlich war der Song zu gefällig, zu seicht, zu glatt. So wurde das irgendwie zurecht nichts mit dem Finaleinzug.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Eine schöne, natürliche Frau! Und nur 6 Jahre jünger als ich. Der teilweise starke Akzent bringt mich zum Lächeln, stört mich also nicht wirklich. Aber dieser goldfarbene Astronauten-Anzug war wirklich irritierend. Bei einem Date hätte mich das so sehr irritiert, dass ich danach vergessen hätte nach einem Wiedersehen zu fragen.



15. Zypern: Hovig – „Gravity“

Durchaus eingängiger Sound, tanzbares Stück, aber kein Wunder…hat ein schwedischer Hit-Produzent getextet. Ein Superstar in seiner Branche. Aber genau so klingt das Stück auch. Austauschbar, schon da gewesen. Und nervt mich schon nach einigen Beats. Pop-Musik wie sie mich am meisten nervt. Wenn alles gleich klingt, alles nur noch ein großer Haufen Scheiße!
Für mich völlig zu Unrecht im Finale!


16. Armenien: Artsvik – „Fly With Me“

Aus Armenien kommt eine Popnummer mit Ethno-Elementen. Das ist in diesem Jahr überraschenderweise eher ein Alleinstellungsmerkmal. Das muss man dem Stück wirklich zu Gute halten!
Dadurch bekommt der Song etwas geheimnisvolleres, leicht orientalisch angehauchtes. Das gefällt mir eigentlich immer ganz gut. Hier ist es aber fast zu wenig eingesetzt. Hätte schon stärker herausgearbeitet werden dürfen. Vielleicht liegt es auch an der Sprache. In der Muttersprache hätte es bestimmt viel besser geklungen.
Durchaus verständlich im Finale, aber so ganz überzeugt bin ich von dem Stück noch nicht. Vielleicht kommt das noch.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Schöne Frau. Orientalisch kam letztes Jahr ja super an bei mir...da ging mein Herz nämlich an Armenien. Dieses Jahr sehe ich die Chancen eher geringer. Weiß gar nicht genau warum. Vielleicht berührt mich der Song zu wenig. Oder die Frau an sich berührt mich einfach nicht…und wieder so viele Ringe an der Hand. Ich mag Schmuck eher dezent. Und die Frisur…naja.



17. Slowenien: Omar Naber – „On My Way“

Ich mag Slowenien. Das habe ich hier schon häufig gesagt. Aber dieses Stück? Also Pop-Grütze hatten wir ja schon genug. Was gibt es dazu noch zu sagen? Und wenn es dann auch noch nach Disney-Musik klingt, nach Hymne, nach etwas, dass mir in die Fresse schlägt: „Ich bin auf dem Weg. Ich komme nie zurück“. Ja, dann kommt es halt nicht zurück. So ist es dann auch gekommen…es kommt nicht mehr zurück. Irgendwie zurecht. Das war mir zu viel Disney-Pathos und übliche Pop-Grütze an diesem Abend. Sorry Slowenien!


18. Lettland: Triana Park – „Line“

Nina Hagen ist zurück! Nein, Marusha ist zurück! Auf jeden Fall sind die 90er Techno-Jahre zurück!
Eigentlich gefiel mir dieses Stück Vergangenheit total gut. Schließlich war so etwas Musik aus meiner Jugend. Der Gesang war vielleicht verbesserungswürdig, aber der Beat hat gestimmt.
Die Bühnenshow passte wunderbar zum Stück. Daran kann es nicht gelegen haben.
Ich schätze es war ein wenig zu viel Elektro dabei. Und mit Belgien war definitiv das beste Elektro-Stück bereits gelaufen. Gegen Belgien hatte Lettland keine Chance. Ich hätte es aber gerne im Finale gesehen, auch wenn das bedeutet hätte, dass mehrere Elektronummern im Finale sind. Sehr schade!

Lekker-Mädsche-Wertung: Weder Nina Hagen, noch Marusha gehören zu dem Typ Frau der mir gefällt. Daher lehne ich hier dankend ab.
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