13
Mai
2016

Eurovision Song Contest 2016 - 1. & 2. Halbfinale

Wie bereits betont, musste ich die Halbfinals aus terminlichen Gründen zusammenfassen. Und bevor ich ins Bett falle, werde ich nicht mehr viel sagen.
Viel Spaß beim Lesen und wie immer: Es ist nur mein persönlicher Geschmack ;-)

1. Halbfinale

1. Finnland: Sandhja - "Sing It Away"

Und schon geht es mit einem der angekündigten 0815-Popsongs los. Eine junge Finnin, in ein Kostüm gepresst das optisch Ähnlichkeiten mit einer Presswurst hat....nur halt in blau.. Der Song soll wohl so eine Art "Mut-Mach"-Song sein. Sing deine Sorgen weg und so.
Ja danke für den Tipp. Aber das Lied muss es nicht sein oder?
Langweilig, bedeutungslos, austauschbar. Ganz netter Start, weil der Refrain einfach mitzusingen ist und der Beat tanzbar ist. Mehr als ein netter Apperitif war das aber nicht! Zurecht nicht im Finale!

Lekker-Mädsche-Wertung:
Ring in der Nase, Kurzhaarfrisur, katastrophales Outfit.....Nein wirklich nicht!


2. Griechenland: Argo - "Utopian Land"

Typische griechische Töne zu Beginn und dann geht es eher Richtung HipHop. Aber über die gesamte Zeit gut als griechischer Beitrag erkennbar. Auch aufgrund der Sprache. Eigentlich nur der Refrain ist auf Englisch gesungen.
Mal davon abgesehen, dass ich durchaus häufiger Probleme mit den typischen griechischen Beiträgen habe, ist dieses Stück einfach zu viel. Ein bisschen moderner Pop hinein, ein paar klassische Instrumente aus der Region und ein regionaler Tanz, gewürzt mit unterschiedlichen Sprachen.
Ich mag ja Experimente, aber das hat mich nicht abgeholt. Wobei ich sagen muss, dass es sich besser anhört umso häufiger ich es höre.
Wie auch immer: Nicht im Finale und ich fand und finde es nicht traurig.

3. Moldau: Lidia Isac - "Falling Stars"

Und da wären wir wieder: Willkommen bei Hausnummer 0815 auf der Pop-Straße. Diesmal Electro-lastiger. Der Refrain blieb für ungefähr 2 Sekunden in meinem Kopf und war dann verschwunden. Irgendwo in einem schwarzen Loch....wahrscheinlich da, wo dann auch der Rest des Stücks gelandet ist.
Im ganzen diesjährigen ESC gab es einfach zu viele dieser gleich klingenden Stücke. Oft von Frauen gesungen.
Und Moldau gehört zu den Opfern und zwar zu den gerechtfertigten! Da hat auch ein tanzender Mann im Astronauten-Kostüm nicht helfen können.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Eine hübsche Frau durchaus. Mit kleinen Makeln. Aber ich würde auf alle Fälle mal ein Schnitzel mehr essen liebe Lidia.


4. Ungarn: Freddie - "Pioneer"

Hm...hier fällt es mir etwas schwer etwas zu schreiben. Der Sänger hat eine sehr gut wiedererkennbare Stimme, recht rau und damit durchaus interessant. Der Song ist nicht schlecht, aber trotzdem habe ich mir wieder Melodie, noch Text einprägen können. Selbst das, ebenfalls wiedererkennbare, Pfeifen hatte ich nach einiger Zeit wieder vergessen.
Nun gut es ist im Finale und das finde ich durchaus in Ordnung. Im Finale wird es dann aber wohl untergehen.

5. Kroatien: Nina Kraljić - "Lighthouse"

Eine Mischung aus Sia und Lady Gaga auf Kroatisch? Und noch ein Schuss Ellie Goulding. Der Song ist in Ordnung, hat mich aber auch nicht wirklich angesprochen. Auch schnell vergessen.
Das einzige was mir im Kopf blieb: Was war das für ein Kleid? Also Kleid konnte man es nicht nennen. Überwurf? Wobei es eher nicht aussah, als könnte man das ungelenke Ding werfen. Nun gut, es wurde ihr dann von Tänzern ausgezogen....mit einer Hauruckbewegung und was kam dann zum Vorschein? Ein Glitzerkleid mit Mega-Ärmeln aus Putzlappen? Was bitte war das? Und wer sucht eigentlich die Kleider für die Künstler aus? Wenn es die Kroatin selber war: Könnte ihr den Job jemand abnehmen? Hatte denn keiner Erbarmen mit ihr?
Naja der Song ist durchaus ok im Finale. Vielleicht lässt sich ja am Kleid noch was machen.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Ring in der Nase, Kurzhaarfrisur, katastrophales Outfit......Moment mal, hatten wir das nicht schon?
Also ein klares Nein!


6. Niederlande: Douwe Bob - "Slow Down"

Ein Singer-Songwriter Song. Mit ähnlicher Musik ist man in den letzten Jahren durchaus erfolgreich gewesen. Und auch hier war das eine willkommene Abwechslung zum bisherigen Einheitsbrei.
Ein wenig Verwirrung gab es, als er ungefähr 10 Sekunden nichts tat....und dann wieder einsetzte. Aber auch das war ein künstlerisch sehr geschickter Griff und passend zum Titel. Denn schließlich geht es im Lied um Entschleunigung. Sehr verdient im Finale!


7. Armenien: Iveta Mukuchyan - "Love Wave"


Und da hätten wir es! Wenn man Pop machen will, dann muss es so sein und mit so einer Künstlerin!
Der Song beginnt mit ein paar gesprochenen Worten, wird dann langsam schneller und rums ist man mitten in einem Pop-Song mit gutem Beat und tollem Gesang einer ansehnlichen Künstlerin. Das hatte Rums! Das hatte Feuer! Das hatte das gewisse Etwas! Ein Wachmacher und ein Ausrufezeichen zur rechten Zeit.
Es wird vielleicht nicht zum Sieg reichen, aber das Finale war hochverdient!

Lekker-Mädsche-Wertung: Ich möchte ja nicht patriotisch sein...darum geht es nicht. Ich meine....es ist halt so....diese Schönheit ist zwar Armenierin, aber in Deutschland aufgewachsen und lebt sogar größtenteils noch hier. Ich meine...das ist nicht nur eine orientalische Schönheit...sie ist eine orientalische Schönheit mit der ich mich unbekümmert, problemlos unterhalten kann! Ich könnte einfach nach Hamburg fahren und irgendwo würde ich sie dann bestimmt mal treffen....naja man wird ja noch träumen dürfen ;-)
Eine heiße Kandidatin auf mein Herz in diesem Jahr!


8. San Marino: Serhat - "I Didn't Know"

Ein alter Mann mit Hut und mit Reibeisenstimme. Und dann ein 70er-Discosong. Irgendwie fand ich das ziemlich cool. Man konnte wieder etwas runter kommen, nach der sexy, flotten Nummer aus Armenien. Vielleicht war es etwas zu schwach auf der Brust oder 70er-Discosongs will einfach keiner mehr hören. Jedenfalls ist der arme Serhat rausgeflogen. Hätte mir durchaus im Finale gefallen, aber ich bin mit anderen (auch überraschenden) Finaleinzügen glücklich gestimmt worden.

9. Russland: Sergey Lazarev - "You Are The Only One"

Und hier: Der Favorit auf den Gesamtsieg. Und auch hier ein Beispiel wie man einen normalen Pop-Song außergewöhnlich macht. Der Text ist eigentlich recht einfach bis dümmlich. Die Beats sind ok, aber noch lange nicht außergewöhnlich. Selbst der Gesang ist am Anfang eher dünn und schwach. Aber was auf der Bühne passiert ist hier entscheidend!
der Künstler nutzt die Bühne, performt vor einer LED-Wand und nutzt diese Fläche aus! Die Projektionen erzählen eine Geschichte, ähnlich wie beim letztjährigen Gewinner aus Schweden. Optische Täuschungen werden geschickt genutzt und fangen den Zuschauer ein. Ich habe jedenfalls das gesamte Lied auf den Bildschirm gestarrt....und das lag nicht am Lied, nicht am Künstler, sondern allein an der Performance.
Zurecht im Finale und in meinen Augen auch zurecht ein Mitfavorit.

10. Tschechische Republik: Gabriela Gunčíková - "I Stand"

Und hier eine der Überraschungen, die mich sehr positiv gestimmt haben! Diese sympathische, schöne Frau, mit einer zauberhaften Stimme und einem kleinen, eher schmucklosen, Liedchen auf den Lippen, hat es verdient ins Finale geschafft. Wo der Russe mit einer imposanten Show aufwartete, blieb Gabriele recht schlicht in ihrem weißen Kleid. Sie ließ nur ein wenig Farbe auf Boden und Wänden zu und ließ ansonsten ihren Gesang die Halle fluten. Und da stand sie und sang auch noch genau das.
Ich freu mich! Wirklich...sehr sogar! Und das liegt nicht nur an der folgenden Wertung in meiner ganz persönlichen Lekker-Mädsche-Wertung.


Lekker-Mädsche-Wertung:
Kennt man das nicht? Da steht eine Frau vor dir und lächelt dich an. Sie ist keine aufgetakelte Tussi, kein Supermodel, aber sie lächelt dieses zauberhafte Lächeln. Ein Lächeln, dass gar nicht anders kann als dich zurücklächeln zu lassen. Mein Herz ging auf als Gabriela mich anlächelte (ja ich weiß...und die anderen Millionen vor den Fernsehgeräten). Eine Kandidatin für mein Herz in diesem Jahr. Wo Armenien das Feuer war, da war Tschechien das heilende, kraftvolle Wasser.


11. Zypern: Minus One - "Alter Ego"

Etwas Möchtegern-Rock zur Abwechslung. Ich war ja ganz froh über etwas mehr Gitarren, etwas rockigere Töne! Aber mir war das Lied dann doch zu Pop-Rock...also mehr Pop und Elektro als wirklich Rock. Es gab ein anderes, rockiges Stück das ich lieber im Finale gesehen hätte....aber dazu später mehr.
Der Song war wohl gerade genug Rock für den ESC. Es ist im Finale, was ich eigentlich nicht gerechtfertigt finde. Aber wenigstens gibt es einige andere Töne im Finale zu hören, als nur Pop-Grütze.

12. Österreich: Zoë - "Loin d'ici" (zu Deutsch: Weit weg von hier")

Wie süß...eine junge Österreicherin singt auf Französisch. Der Stammgast weiß: Der Schreiber dieser Zeilen mag diese Sprache. Ja ich habe diese gewisse Schwäche für französisch und auch slawische Sprachen. Der Song ist auch nur Pop und gehört damit zu den angesprochenen 0815-Nummern. Aber das Stück ist auf Französisch und hat damit schon einen hohen Wert für mich. So oder so ist das ein durchaus annehmbares Stück Pop. Vielleicht etwas hektisch in den Beats. Aber gut anzuhören.
Somit zurecht im Finale!

Lekker-Mädsche-Wertung: Ja durchaus ein Leckerchen die Zoe. Aber noch sehr jung mit ihren 19 Jahren. Da gefällt mir der eine Satz von ihr aus einem Interview: "Ich bin ja nicht mehr ganz Mädchen, aber auch noch nicht ganz Frau"....so ist es irgendwie. Also süß ist sie....aber ich bin echt zu alt für 19-jährige ;-)

13. Estland: Jüri Pootsmann - "Play"


Ein junger Mann mit einer interessanten, tiefen Stimme. Der Aufritt hatte zu Beginn etwas von Frank Sinatra, wie er da so im Anzug stand. Wie ein richtiger Dandy. Was mir allerdings nach einiger Zeit auf den Sack ging, waren diese ständigen Wackeleien mit seiner Hand. Was sollte das? Und dann auch noch Taschenspieler-Tricks mit Spielkarten. Den Song hatte ich, obwohl er schon anders war als die anderen, doch relativ schnell vergessen. Und einen jungen Künstler mit fremdartigen Zuckungen in seiner Hand vergisst man dann doch schnell.
Also irgendwie zurecht nicht im Finale,

14. Aserbaidschan: Samra Rahimli - "Miracle"

Und wieder der Orient. Und wie so üblich zeigt uns Aserbaidschan wie Pop funktioniert. Diesmal ist es einfach ein starkes Lied mit einer starken Interpretin. Hier stimmt die Steigerung des Lieds, der Gesang, der Beat und gut sieht die Sängerin auch noch aus. Das Lied bleibt im Ohr und fliegt so, und das ist gar nicht so verwunderlich, ins Finale. So geht das!

Lekker-Mädsche-Wertung: So langsam kann man sagen - dieses Jahr geht mein Herz irgendwo in Richtung Osten...vielleicht sogar bis in den Orient. Was für eine Frau! Wobei sie es durchaus knapp über die Altersgrenze schafft. 1994er Jahrgang....das ist dann auch schon etwas weit von 1982 weg ;-)

15. Montenegro: Highway - "The Real Thing"

Die Rocknummer die mir von den beiden Rocknummern am besten gefiel. Auch hier ist das Wort Rock vielleicht nicht wirklich passend. Dafür gab es auch hier zu viel Elektro-Zeugs dazwischen. Aber Crossover zwischen allen möglichen Genres sind ja mittlerweile modern und gefallen mir oft auch ganz gut. Das Stück hat recht wenig Gesang und die gesungene Sätze sind immer die gleichen. Es herrscht wenig Abwechslung, aber mir gefällt der Sound einfach besser als bei Zypern. Wie auch immer: Es hat nicht für das Finale gereicht. Aber ich bin mit vielen Finaleinzügen die ich mir gewünscht habe, beglückt worden. Da kann einer mal danebengehen.

16. Island: Greta Salóme - "Hear Them Calling"

2012 gehörte Greta, damals noch mit ihrem Duett-Partner, zu meinen Favoriten. Letztendlich habe ich sie damals auf Platz 3 in meiner Endwertung gehabt. Das wird dieses Mal nicht passieren, da sie bereits rausgeflogen ist. Ich hätte den Song gerne im Finale gesehen, aber wahrscheinlich gab es einfach zu viele die in diese Richtung gingen. Und die LED-Show im Hintergrund war bei den Russen einfach besser. Außerdem hat mich der Song auch nicht wirklich gepackt. Vielleicht kam Greta auch deshalb nicht ins Finale, weil die Bühnenshow schwer an die einstige Gewinnerin Loreen erinnerte. Irgendwie schade.....aber wie ich bereits sagte: Grundsätzlich möchte ich mich nur wenig beschweren. Die meisten Finalisten machen mich glücklich und jeder kann halt nicht weiterkommen.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Auch hier gehörte Greta 2012 zu den Favoriten. Aber dieses Jahr irgendwie nicht. Sie hat mich nicht gekriegt....vielleicht lag das auch am Song, wer weiß.


17. Bosnien-Herzegowina: Dalal & Deen feat. Ana Rucner and Jala - "Ljubav Je (Love Is)"

Nun etwas experimentelles. Was ich ja nie so wirklich schlecht finde! Und gleich zu Beginn denke ich: Was zur Hölle hat die Cellistin da an? Und könnte ich bitte den Platz mit dem Cello zwischen ihren Beinen tauschen? Ja das ist etwas platt....aber HOT!
Aber langsam. Also erst einmal zum Bühnenbild: Warum der Stacheldrahtzaun? Und dahinter ein Glatzkopf im schwarzen Lederanzug? Im Ernst? Und warum haben einige Künstler diesen Glitzerfummel an, den ich aus dem Erste Hilfe Kurs kenne und mit dem man Brandopfer oder unterkühlte bedeckt?
Aber der Sound ist irgendwie cool. Und die Rap-Einlage später auch. Und ich finde ziemlich geil ein Lied zu hören, dessen Text ich nicht verstehe. Und ich mag die slawischen Sprachen. Und dann die Cellistin....puh. Gut die Sängerin ist auch nicht übel...aber auch sie hat sich für den Presswurst-Fummel entschieden. Und auch wenn ihre Rundungen sehr weiblich sind und sie definitiv gut aussieht....dieses Kleid wurde nicht für sie geschneidert.
Es war wahrscheinlich zu experimentell. Das sehe ich durchaus ein. Aber ich fand es irgendwie geil. Und von mir aus, hätte die Cellistin in jedem Stück spielen können. Meine Fresse....

Lekker-Mädsche-Wertung:
Verdammt....konnte man da echt in einer Einstellung rote Unterwäsche sehen? Leck mich am Arsch....ich bin kein Freund von Sex der mir ins Gesicht springt. Aber hier springt mir Mystik und Geheimnisvolles ins Gesicht.....hier springt mir: "Finde heraus wer und was ich bin!" ins Gesicht und das liebe ich! Ich brenne für so etwas. Und ich habe mir auch leider schon an so etwas heftig die Finger verbrannt. Aber selbst das war irgendwie........erregend. Naja schwelgen wir nicht in der Vergangenheit....was für eine Frau diese Cellistin (die ich dann gleich mal beim Fratzenbuch geliked habe *gg*)


18. Malta: Ira Losco - "Walk On Water"

Nun wieder regulärer Pop. Ist mir nicht sehr im Ohr geblieben, wobei es schlimmere Songs gab. Der Refrain ist dann doch recht eingängig. Der Gesang der Künstlerin ist auch schwer in Ordnung. Und sexy sieht sie auch aus. Also eigentlich alles klar für das Finale? Naja....sie kam ins Finale und das vielleicht auch zurecht. Aber ich fand den Song nicht wirklich soooo berauschend. Das war so ein Lied, das ich gern gegen eins der Ausgeschiedenen ausgetauscht hätte.


Lekker-Mädsche-Wertung:
Eine sehr hübsche Frau in meinem Alter. Aber ihr Bühnenoutfit hat mich nicht überzeugt. Und überhaupt finde ich, dass ihre vorhandene Schönheit beim Auftritt nicht so zur Geltung kam. Sie sah mir etwas zu künstlich aus. Vielleicht war das etwas viel MakeUp? Keine Ahnung. Eigentlich eine schöne Frau, aber der Auftritt wird nicht für mein Herz genügen.
Wirklisch schade....die Bilder von ihr zeigen wirklich eine sehr, sehr, schöne Frau.....und wie gesagt: Endlich mal was in meiner Altersklasse ;-)




2. Halbfinale

1. Lettland: Justs - "Heartbeat"

Alleine aufgrund der Tatsache, dass die Lettin vom letzten Jahr den Song geschrieben und komponiert hat ist für mich Grund genug, mich für den Finaleinzug zu freuen.
Das Lied ist eigentlich auch nur Pop, aber es hat diese eingestreuten R'n'B-Elektro-Elemente die ich schon im letzten Jahr so gut fand. Lettland hat zwar etwas moderneres, weniger experimentelles geschickt. Aber es hatte immer noch das etwas Besondere. Eine so überraschend gute Platzierung wie im letzten Jahr wird es aber wohl nicht werden.

2. Polen: Michał Szpak - "Colour Of Your Life"

Das muss jetzt schnell gehen! Ein Mann mit schwarz-lackierten Fingernägeln, langen Haaren, in einem roten Zirkus-Direktor-Anzug. Und er singt so etwas wie eine Lebenshymne. Und dann noch der Oberlippenbart....wo wurde der denn ausgegraben?
Wie auch immer...Finale. Furchtbar....der Song zum Bier wegbringen....oder Ohren mit Chips zukleistern....oder Whisky (danke Chef für das Geschenk!) direkt aus der Flasche. Irgendwie so etwas wird es wohl werden.

3. Schweiz: Rykka - "The Last Of Our Kind"

Eine Kanadierin für die Schweiz. Und ich liebe Kanada! Aber das hat sich nicht auf den Song oder die Künstlerin übertragen...sorry. Aber erst einmal: Achtung die Sängerin brennt! Oder besser: Sie dampft. Und sie hat Verdauungsbeschwerden...zumindest könnte man das anhand ihrer Bewegungen denken. Oder warum geht sie immer wieder im Ansatz leicht gebückt und dann wieder zurück und wieder im Ansatz gebückt und wieder zurück und wieder gebückt....hallo? Gibt es irgendwelche, körperlichen Einschränkungen? Hat sie Schmerzen? Durchfall? Das Stimmchen hat mich auch nicht so überzeugt. Vom Song ganz zu schweigen. Das Rykka die Letzte ihrer Art ist, kaufe ich ihr zumindest aber noch ab. Ok, der war jetzt gemein. Aber mal im Ernst....gibt es in der Schweiz keine Sängerinnen mehr? Und warum dann eine aus Kanada? Die Dame ist SEHR, SEHR weit weg von Celine Dion. Nur falls es zu Verwechslungen gekommen ist.

Lekker-Mädsche-Wertungen:
Sich immer wieder bückende Frauen mit blauen Haaren? Ähm...nee lass mal.
Mir fällt gerade auf: Sie kommt aus Vancouver....na da habe ich sie zum Glück vor einigen Jahren nicht getroffen. Wer weiß....vielleicht wäre ich da mit ihr einen Kaffee trinken gegangen ;-)


4. Israel: Hovi Star - "Made Of Stars"

Einer von diesen Songs die du beim ersten Mal hörst und denkst: Ja ok, ganz nett und der Nächste bitte Das war bei diesem Song auch so. Als ich mir bei der Vorbereitung bereits alle Songs einmal anhörte, fiel mir dieser Song nicht weiter auf. Ja ganz nett, aber irgendwie auch gääääähn. Aber die Performance und der Gesang des Künstlers haben mich durchaus überrascht. Und ja auch irgendwie etwas abgeholt. Von daher finde ich den Finaleinzug gerechtfertigt! Geht in die Richtung Gay-Hymne, was mich immer ziemlich nervt....aber gut, muss es beim ESC wohl immer geben. Aber an sich ist der Song, so vorgetragen, nicht übel. Kein Gewinner-Song....das nun bitte wirklich nicht! Aber schon eine Bereicherung für das Finale. Gut so!

5. Weißrussland: Ivan - "Help You Fly"

Man könnte ja meinen ich hätte etwas gegen Weißrussland. Aber hey: 2011 habe ich durchaus positiv über das Lied geschrieben und 2010 kamen sie bei mir sogar in die Top10! Es liegt also nicht am Land....oder vielleicht doch. Es liegt am Land - denn die schicken ziemlich oft, ziemlichen Scheiß zum ESC! Was will der komisch bemalte Mann mit blonder Elfenmähne mir sagen? Dass er den Wölfen auf den Leinwänden zum fliegen verhelfen will? Will ich überhaupt jemandem zuhören, der aussieht wie ein Elfen-Baum-Schmuser mit lächerlicher Kriegsbemalung? Und wenn schon Island mit seiner LED-Show nicht weiterkommt, dann hat es Weißrussland erst recht nicht verdient.
Und noch etwas: Ich liebe Wölfe! Aber das war eine Beleidigung für diese stolzen, schönen Tiere. Mal davon abgesehen, dass ich nicht verstehe was diese Tiere mit dem Song zu tun haben sollen. Und ganz ehrlich: Ich will es auch gar nicht verstehen!
Zurecht rausgeflogen! Tschüss Ivan der Schreckliche!

6. Serbien: Sanja Vučič - "Goodbye (Shelter)"

Ein Song über ein wichtiges Thema: Familiäre Gewalt gegen Frauen. Aber warum schreibt ihr den Song auf Englisch um? Auf Serbisch klang er tausend Mal besser! Er verliert Größe und Kraft....auch wenn er immer noch in Ordnung ist. Also bitte: Liebe Teilnehmer, nicht immer alles auf Englisch umschreiben. Lasst es in eurer Sprache. Ich möchte euren heimatlichen Klängen lauschen....eurer Sprache, der Sprache eurer Herzen und Seelen! Trotz der Kritik: Ein starker Song, sehr gut vorgetragen. Auch wenn man den Hintergrund kennen sollte.
Durchaus zurecht im Finale!

Lekker-Mädsche-Wertung: Wer seiner Frau/Freundin Gewalt antut, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, soviel ist klar. Aber wenn die Frau/Freundin auch noch so schön ist.....das ist ja noch bekloppter, wenn das überhaupt geht. Eine sehr hübsche Frau vom Balkan. Also mein Herz wird irgendwo in den (Süd-)Osten gehen dieses Jahr....so viel scheint sicher zu sein! Hier gefallen mir aber die Bilder besser, als der Auftritt. Das liegt aber am Thema. Schließlich kann bei so einem Thema keine Sexbombe auf der Bühne stehen. Aber immer noch eine schöne Frau, trotz des Themas!

7. Irland: Nicky Byrne - "Sunlight"

Sagt mal Irland!?! Wann rafft ihr es endlich? UK macht es doch schon seit Jahren vor?!?! Alte Stars bringen nichts beim ESC. Besonders mit so schlechten 90er Pop-Songs! Der (nicht mehr so ganz) junge Mann gehörte mal der Boy-Band "Westlife" an, die zu Beginn des Jahrtausends ein großer Stern am Pop-Himmel war. Aber das muss beim ESC nichts heißen! OK, Take That wären wahrscheinlich wie Raketen abgegangen....aber Westlife war jetzt nicht Take That....das nun wirklich nicht.
Der Song war so 0815, wenn es den Begriff 0815 nicht geben würde, er wäre aufgrund dieses Lieds erfunden worden. Das Wort austauschbar beschreibt alles, wirklich ALLES an diesem Auftritt. Lied, Bühnenbild, Performance, Künstler, Sprache, Musik, Text, Kleidung, Licht, Ort....alles....RESTLOS ALLES ist austauschbar und völlig belanglos!
Zurecht rausgeflogen und zwar mit Ansage!

8. Mazedonien: Kaliopi - "Dona" (zu Deutsch: "Dame")

Vielleicht hat diese ausgezeichnete Sängerin sich ihren Finaleinzug in den letzten Sekunden des Auftritts versaut. Als ihre Stimme abhob und in einer Krächz-Arie unterging. So jedenfalls hörte es sich an. Ein toller Song, der mir von Anfang an gefiel (und die Künstlerin erst). Er ist in Landessprache gesungen, was bei mir fast immer ein Pluspunkt ist. Der Song ist eine Arie, hebt sich also etwas vom 0815-Pop ab.
Schon 2012 hat die Künstlerin einen guten Platz bei mir erworben. Das wird sie dieses Jahr nicht können, da sie rausgeflogen ist. Wie gesagt: Ich kann mir nur vorstellen, dass es an den letzten Sekunden des Stücks lag. Es war völlig unnötig so viel zu powern....das Stück war in meinen Augen auch so stark genug.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Das ist jetzt ganz wichtig für alle Frauen dieser Welt! Diese Künstlerin gehörte zu meinen Favoriten für mein Herz. Sie wird es zwar nicht gewinnen....aber es wird ein knappes Rennen! Diese Frau hat Stil und Klasse und sieht verdammt gut aus....und jetzt das wichtige: Sie ist 50 Jahre alt...in Worten FÜNFZIG Jahre alt!!!!! Und ich wage zu bezweifeln, dass Schönheitsoperationen der Grund für ihre natürliche Schönheit sind!


9. Litauen: Donny Montell - "I’ve Been Waiting For This Night"

Das ist wohl so ein Song, der einfach im Finale sein muss. Ein Song der mir nicht zugänglich ist, auch wenn ich weiß, dass er wohl in Ordnung ist. Er stört mich nicht, der Sound ist sogar ganz gut, geht leicht ab und der Song ist tanzbar. Aber trotzdem berührt mich der Song nicht, macht nichts mit mir.
Aber es kommt noch schlimmer: 2012 (ja der dritte Teilnehmer der auch 2012 dabei war) habe ich seinen Song verrissen! Und zwar zurecht, wie ich bis heute finde. Dieses Jahr läuft es besser....ich will den Song nicht tot schreiben. Wenigstens macht er nicht mehr auf Michael Jackson und nutzt lächerliche Tanzeinlagen um irgendwie Eindruck zu schinden. Gut ein Salto ist dabei....aber 2012 war es wesentlich schlimmer....um nicht zu sagen: Unerträglich! Aber auch damals landete er im Finale.....da hätte ich mir dann doch die beiden anderen von 2012 gewünscht....Mazedonien und/oder Island.

10. Australien: Dami Im - "Sound Of Silence"

Und was zeigt uns Australien in diesem Jahr? Genau wie im letzten Jahr? Es zeigt uns wie Pop geht!
So, genau so! Das Lied hätten Beyoncé, Rihanna und andere auch singen können und wäre genau so ein Hammer geworden! Da benötigt es auch keine großen LED-Shows um von schwachem Gesang oder einem schlechten Song abzulenken. Da sitzt einfach nur eine (asiatische) Diva in ihrem Glitzer-Fummel, auf einer Art Funkelthron und schmettert eine Pop-Ballade durch die Halle, dass es einem in den Ohren rauscht. Ihr Glitzerfummel ist kurz vor übertrieben, aber genau so kauft man es ihr ab! Und dann? Dann singt man auch noch den Refrain mit....man brüllt ihn mit ihr mit.
Was für ein geiler Song!!!! Finale verdient und ich hoffe da geht noch mehr....noch viel mehr!
Gehört jetzt schon zu meinen absoluten Favoriten.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Ich stehe nicht so auf Asiatinnen. Es gibt wenige, ich glaube meist Japanerinnen, die ich hübsch finde. Oft sind es auch Frauen die nur teilweise etwas asiatisches in sich tragen. Diese Dame ist Koreanerin und lebt schon länger in Australien. Eine hübsche Erscheinung ist sie....aber wie gesagt: Asiatinnen sind meist nicht so meins. Also geht mein Herz nicht nach Australien. Wäre ja aber auch sehr weit weg ;-)



11. Slowenien: ManuElla - "Blue And Red"


Ach Slowenien! Ihr liegt mir immer so am Herzen! Ich mag Slowenien...aber das war doch zu seicht und zu austauschbar. Und habe ich da irgendjemanden Taylor Swift sagen hören? Mal ehrlich....der Text ist ja schon sehr einfach, aber dann auch noch eine Künstlerin die glatt als slowenische Taylor Swift-Imitatorin durchgehen kann? Und als ob das nicht genug wäre, fallen ihr auch noch beinahe die Brüste aus der Oberbekleidung.
Der Song ist austauschbar und könnte tatsächlich von einer Pop-Country-Sängerin wie eben Taylor Swift kommen.
Zurecht draußen wie ich finde!


Lekker-Mädsche-Wertung:
Das fällt mir jetzt aus mehreren Gründen schwer. Eigentlich wirkt die Sängerin ganz sympathisch und hübsch ist sie eigentlich auch. Aber mir ist das zu viel Taylor Swift und besonders finde ich es immer schade, wenn Künstlerinnen ihre Brüste in den Fokus stellen. Ich meine...: Toll deine Brüste...aber ich hoffe du hast noch andere Qualitäten.


12. Bulgarien: Poli Genova - "If Love Was A Crime"

Die Sängerin wurde 2011 von mir über den Klee gelobt und ist leider nicht ins Finale gekommen. Dieses Jahr ist das anders! Ich lobe sie weiterhin. Ein tolles Lied, diesmal nicht mehr rockig, sondern eher poppig mit Elektro-Elementen, aber trotzdem ein gutes Stück. Geht gut ab!
Doch dieses Jahr hat es, und zwar zurecht, für das Finale gereicht! Und das finde ich sehr gut. Das Lied bereichert das Finale, weil die Künstlerin sichtbar alles gibt und Spaß auf der Bühne hat. Eine echte Rampensau die alles auf der Bühne gib! So muss Entertainment sein!

Lekker-Mädsche-Wertung:
Eine hübsche Frau, deren Frisur mich aber etwas stört. Diese Halb-Cuts die jetzt so in zu sein scheinen, sind irgendwie an mir vorbei gegangen. Irgendwie sind die ja cool...aber irgendwie mag ich Frauen mit vollem, langem Haar. Und nicht mit einer rasierten Kopfhälfte. Aber wenigstens macht es die Künstlerin recht individuell und das finde ich wieder super!
Trotzdem: Mein Herz wird es nicht werden.


13. Dänemark: Lighthouse X - "Soldiers Of Love"

Es gibt einfach Stücke die müssen schnell besprochen werden, die können auch nicht lange besprochen werden. 0815-Weltverbesserungs-Song, gesungen von einer etwas in die Jahre gekommen Boy-Band aus Dänemark. Hätten Caught in the Act auch so gemacht...oder Westlife....oder Take That....oder wie sie alle geheißen haben. Und die Bühnenshow war auch kaum an Langeweile zu überbieten....Mikrofonständer die leuchten? Im Ernst Dänemark? In welchem Jahrhundert seid ihr denn stecken geblieben?
Zurecht draußen! Und ich habe doch viel zu viel geschrieben.....das war Mist!

14. Ukraine: Jamala - "1944"

Und nun Politik? Oder eigentlich eher Geschichte? Oder doch nur die Geschichte der eigenen Familie? Wer weiß welche Hintergründe die Künstlerin wirklich hatte. Jedenfalls ist das Lied erlaubt worden durch die EBU. Und damit erhalten wir im Finale eine Lektion in Geschichte. Im Song geht es um die Deportation der Krimtataren im 2. Weltkrieg durch den sowjetischen Diktator Stalin.
Aber lassen wir das. Schließlich soll es hier um die Musik gehen.
Den Song finde ich durchaus gut. Es ist eine moderne Ballade mit orientalischen und Elektro-Elementen. Das englische gepaart mit dem türkischen hört sich auch gut an.
Ich finde ein sehr guter Song, auch weil er das Finale noch einmal etwas abwechslungsreicher macht.
Zurecht im Finale!

Lekker-Mädsche-Wertung:
Auch sehr hübsch! Aber sie bleibt irgendwie hinter einigen anderen zurück. Der Funke will nicht so ganz überspringen. Vielleicht habe ich auch einfach keine Lust auf Politik und/oder Geschichte.


15. Norwegen: Agnete - "Icebreaker"

Ein durchaus interessanter Song und die letzte Chance Skandinaviens noch einen Platz im Finale zu erlangen (mit Ausnahme des Titelverteidigers Schweden). Doch der Song ist zu schwach. Er bleibt kaum im Ohr, er hat zu wenig Wiedererkennungswert und geht irgendwie etwas unter. Die Künstlerin ist interessant, die Stimme ebenso....aber letztendlich war das alles nicht genug. Irgendwie zurecht nicht im Finale.

Lekker-Mädsche-Wertung:
Und wieder eine schöne Frau, diesmal aus dem hohen Norden. Aber ihre mega-langen Monsterfingernägel machen das Bild für mich kaputt. Das wird nichts mit meinem Herzen.


16. Georgien: Young Georgian Lolitaz - "Midnight Gold"

Über den Finaleinzug Georgiens habe ich mich am meisten gefreut! Ich fürchtete den 0815-Geschmack der Zuschauer. Aber nein, ich habe mich geirrt. Tatsächlich wird ein solides Alternative-Stück mit Elektro-Elementen weitergewählt. Super interessanter Song von einer interessanten Band. Klingt ein wenig nach Oasis, was ja irgendwie schon einmal super ist. Überhaupt ein guter Song, auch mit dem Übergang ins Elektro-Fach. Sehr interessant, experimentell und sehr individuell. Klasse Ding, auf das ich mich jetzt schon sehr freue!

17. Albanien: Eneda Tarifa - "Fairytale"

Joah....und da ist wieder mal eine 0815-Pop-Nummer. Die ging dann auch ganz seicht unter. Blieb mir gar nicht im Kopf, selbst als vorletztes Lied des zweiten Halbfinals.
Es war da und schon wieder weg. Die Bühnenshow war totlangweilig, was dann wieder passend zum Song war. Und die Künstlerin war genauso austauschbar. Vielleicht hätte sie das Lied besser auf Albanisch gesungen, wie es eigentlich auch im Original war.
Zurecht rausgeflogen. Das konnte Albanien aber schon besser.


Lekker-Mädsche-Wertung:
Die Künstlerin hat mich so gar nicht interessiert, berührt, beschäftigt oder sonst irgendetwas.



18. Belgien: Laura Tesoro - "What's The Pressure"


Und das ist der Startsong für das Finale. Ein perfekter Start-Song. Wäre "Another one bites the dust" von Queen ja auch....und genau so klingt das Lied. Der Beat erinnert verdammt stark danach und so höre ich irgendwo in meinem Kopf auch immer wieder mal "Another one bites the dust". Der Song ist tanzbar, macht durchaus gute Laune und lädt zum wippen ein. Also wie gesagt: Ein super Start ins Finale wird das am Samstag. Nicht mein Favorit, aber doch durchaus etwas Abwechslung zur 0815-Pop-Scheiße. Das ist zwar auch Pop, aber wenigstens mit Wiedererkennungswert. Auch wenn das mit an Queen liegen mag.
Zurecht im Finale!

Lekker-Mädsche-Wertung:
Die junge Belgiern ist zu jung. Hübsch ja, aber viel zu jung. Daher habe ich mich nicht weiter mit ihr beschäftigt. Die ist gerade mal aus dem Alter der Mädchen heraus, die ich in einigen Wochen auf einer Jugendfreizeit betreue. Ganz im Ernst: Das brauche ich nicht mehr....dafür bin ich zu alt. Wie ich bereits einmal betonte ;-)
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