25
Mai
2012

Eurovision Song Contest '12 2. Halbfinale

Nun also das 2. Halbfinale des diesjährigen ESC.

Serbien: Željko Joksimovic - "Nije Ljubav Stvar" (deutsch: Die Liebe ist kein Gegenstand)

Geigen, Flöten, eine schöne Singstimme, eine Ballade...was will man mehr? Vielleicht ein interessantes Lied, irgendetwas berührendes vielleicht. Der Künstler hat eine riesen Fangemeinde im Balkan und konnte bereits in vergangenen Jahren beim ESC überzeugen. Aber reicht das? Ich fand das Lied schwach...einfach nur schwach. Schön ja, angenehm zu hören ja...aber ich weiß nicht. Nichts besonderes halt. Gut vorgetragen, sauber gesungen...zurecht im Finale, aber mehr auch nicht in meinen Augen.

Mazedonien (FYR): Kaliopi - "Crno I Belo" (deutsch: Schwarz und Weiß)

Geige, E-Gitarre, eine schöne Stimme, ein eher rockiger Song...was will man mehr? Hier passt es dann auch! Die Stimme der Dame hat guten Wiedererkennungswert, eine interessante, leicht rauchige Stimme. Ein dazu passender, rockiger Song der aber sehr leise und sanft beginnt und in der Mitte das Tempo und die Lautstärke erhöht. Saubere Ware die da abgeliefert wurde. Da kann ich Mazedonien dieses Jahr sehr viel mehr abgewinnen als Serbien. So muss Musik für mich sein. Das Stück höre ich mir immer wieder gerne an, auch wenn ich kein Wort verstehen kann. Die Grundstimmung kommt rüber und der Song berührt mich. Was will ich mehr? Nichts, gar nichts. Super Auftritt!

Niederlande: Joan Franka - "You and me"

Manchmal muss ein Lied gar nicht kompliziert sein oder irgendwie experimentell. Manchmal reicht mir persönlich auch ein typisches Lagerfeuerlied. Und ich verstehe wirklich nicht wieso die Niederlande schon wieder mit so einer großartigen Komposition rausfliegen konnten. Es ist kein glitzernder Pop, kein harter Rock. Aber es ist doch ein schönes Lied zum mitsingen, mitwippen, mitschunkeln. Ein Lied zum gern haben. Ein Lied mit Lagerfeuer-Romantik und einem einfachen, leicht zu verstehenden Text. Für mich war das eines der schönsten Stücke des Abends. Bloß so weitermachen Holland, irgendwann muss das einfach klappen! Vielleicht lag es am Indianer-Kopfschmuck? Oder den Cowboys? Schade, hätte ich sehr sehr gerne noch häufig gehört. Und mitsingen tu ich trotzdem noch, jetzt wo ich mir das Video noch einmal angesehen habe.

Malta: Kurt Calleja - "This Is The Night"

Och nöö....
Eurodance aus Malta. Das war letztes Jahr schon scheiße. OK es war besser als im letzten Jahr, aber so viel besser nun auch nicht. Es gibt Eurodance-Nummer die richtig gut sind, wirklich richtig gut. Aber Malta scheint das nicht so wirklich zu können. Vielleicht wieder Balladen, das hat mir von denen besser gefallen. Dem Sänger kann es egal sein, er ist im Finale. Vielleicht lag es am hyperaktiven DJ im Hintergrund oder...ja woran könnte das gelegen haben? Also wirklich besonders war an dem Stück jetzt nichts. Egal, Mund abwischen und weiter gehts.

Weißrussland: Litesound - "We are the heroes"

Ein wenig sahen die Weißrussen aus wie die Leute aus diesen Endzeit-Filmen oder PC-Spielen. Leicht metallisch gehaltener Bühnenaufbau und ebenso metallisch wirkende Kleidung leicht in Fetzen gehalten. Der Sound hart und rockig. Der Song könnte auch schon 20 Jahre alt sein, von irgendeiner Combo aus England oder den USA in den späten 80ern bekannt geworden oder so. Das kann man dem Song wirklich nur vorhalten und vielleicht ist das auch der Grund für das Ausscheiden. Alles irgendwie schon da gewesen. Und großartige Bühnenshow gab es auch nicht....mal von dem kleinen Zaubertrick abgesehen. Ja hübsch wie die Gitarristen teilweise schweben zu scheinen...ganz nett, aber auch sehr durchschaubar. Zurecht draußen.

Portugal: Filipa Sousa - "Vidha minha" (deutsch: Mein Leben)

Fado - das typische portugiesische Klagelied. Aufgenommen in das Unesco-Weltkulturerbe. Ja das ist quasi das albanische Lied auf portugiesisch. Zumindest fast. Fado klingt anders als süd-osteuropäische Trauermusik, ist aber nicht weniger gefühlvoll und wehklagend. Der Unterschied liegt eher in den Instrumenten und im Gesang an sich. Auch wenn ich Albanien vorne sehe, was das Trauerlied angeht, aber Portugal war dieses Jahr um einiges besser als viele Stücke die wir im Finale wiedersehen werden. Die Sängerin hat das Lied ganz wundervoll vorgetragen, ich fühlte mich bewegt und mitgenommen auf die Reise in Filipa's Leben. Hätte ich sehr gerne noch einmal im Finale gehört. So muss ich leider Lieder wie Malta oder Litauen (dazu später mehr) wieder hören. Darauf hätte ich gerne zugunsten Portugals verzichtet. Und was ich immer mal sagen wollte: Portugal ist das bessere Spanien ;)

Ukraine: Gaitana - "Be my guest"

Der Auftritt ist schnell erzählt. Man nehme eine Ukrainerin mit kongolesischen Wurzeln, stecke ihr Blumenkränze ins Haar, so dass sie wie ein thaitianisches Blumenmädchen aussieht und lasse sie kurz vor der EM in Polen und eben der Ukraine einen fetzigen Disco-Song singen. Eine Art Fußballhymne eben. Und dann heißt das Stück auch noch "Be my guest". Viel Abwechslung im Text gibt es nicht. Die Sängerin holt alles aus sich raus und feuert ein paar feurige Töne in die Menge. Der Beat besorgt den Rest. Und im Hintergrund grelle, bunte Farben und ein paar Tänzer mit Trompeten und scheußlich bunten Röcken. Schon hat man einen kurzweiligen Party-Hit für den kommenden Fußball-Sommer. Und so scheint man dann wohl auch ins Finale zu kommen. Völlig zu Unrecht wie ich finde. Denn viel dran war da nicht. Selbst wenn die Sängerin die größte Popmusikerin der Ukraine ist.

Bulgarien: Sofi Marinova - "Love unlimited"

Eine begnadete Sängerin, die aber eher aus der Folklore-Szene kommt. Und man lässt sie einen klassischen Club-Song singen. Ich weiß nicht ob das die beste Idee war. Der Song ist irgendwie geil....für einen Club-Besuch. Dazu könnte ich nachts durchaus tanzen, auch wenn ich kein Wort verstehe (das Lied wird die meiste Zeit auf bulgarisch gesungen). Die Stimme und das Können von Sofia Marinova lässt sich erahnen und ich frage mich wirklich ob nicht eine andere Art von Musik besser gewesen wäre. Vielleicht hätte es dann mit dem Finaleinzug geklappt. Und ein wenig mehr Bühnenshow darf es dann bei einem Club-Song auch sein. Wie gesagt: Sehr geiler, tanzbarer Song...aber mit dieser Künstlerin beim ESC vielleicht einfach an der falschen Stelle.

Slowenien: Eva Boto - "Verjamem" (deutsch: Ich glaube)

Ich persönlich glaube ich muss mich jetzt beinahe strafbar machen. Die junge Dame ist erst blutjunge 16 Lenzen alt, aber hui...Slowenien scheint da ein paar heiße Eisen im Feuer zu haben. Wenn ich so an letztes Jahr denke *pfeif* und dieses Jahr ist das auch gar nicht übel. Ganz im Gegenteil. Aber kommen wir zum Essentiellen beim ESC...dem Lied, dem Gesang, der Bühnenshow. Das Lied ist ganz ok, aber nicht der absolute Reißer. Könnte ich mir sicherlich häufiger anhören, auch gerne mit der Sängerin...aber sonst? Vielleicht störte auch ein wenig das Kleid. Ein blumiges Kleid passte irgendwie nicht so ganz zu dem Song, der nicht nach Hochzeit oder ähnlichem klingt. Ansonsten? Ja schöner Song irgendwie...aber blieb mir auch nicht sehr im Gedächtnis. Er kam mir auch irgendwie sehr kurzlebig vor. Es tut mir um die junge Eva leid, aber auf der anderen Seite: Da gab es einfach sehr viel interessantere Frauen / Stücke ;)

Kroatien: Nina Badrić - "Nebo" (deutsch: Himmel)

Eine gute, wiedererkennbare Stimme. Ein eingängiger, wenn auch fremdsprachiger Song. Eine eher düster gehaltene Ballade mit späterer Steigerung der Lautstärke und Geschwindigkeit. Eigentlich fand ich den Song ganz in Ordnung, wie so einige Songs in dem Halbfinale. Aber auf der anderen Seite war da auch nichts besonderes, nichts auffälliges was dem Song das gewisse Etwas bringt. Was mich wirklich abgelenkt hat war das Kleid...wenn man es denn so nennen kann. Vielleicht war es auch ein Mehrzweck-Kleidungsstück. Jedenfalls sah es aus als kämen Schläuche oder irgendetwas ähnliches aus dem Rücken heraus. Hat mich stark vom Song abgelenkt, weil ich mich dauernd fragte was das sollte. Und dann tauchen später noch Tänzer auf die ein weißes, langes Tuch entrollen und hinter ihr aufspannend und damit rumwedeln. Warum? Sie wurde nicht damit eingewickelt, es passierte nichts Besonderes mit diesem Tuch. Sowas lenkt dann nur ab, weil man glaubt jetzt passiert was und somit ist ein Song auch schnell mal vergessen. So jedenfalls kann ich nicht wirklich trauern, dass der Song nicht im Finale ist.

Schweden: Loreen - "Euphoria"

Auf diesen Beitrag freute ich mich den ganzen Abend. Mysteriös, düster und doch euphorisierend. Alles in mir ist auf die Sängerin, auf den Song konzentriert. Jede Zelle meines Körpers lässt zu, dass mich der Song und Loreen gefangen nehmen. Ein Dance-Stück wie es sein muss und eine Exotin wie sie sein muss. Bisher waren es immer hellhäutige, meist nord- oder osteuropäische Frauen die mich beim ESC "begeistert" haben. Diesmal ist es zwar eine Schwedin, aber mit marokkanischen Wurzeln. Dunkelhäutig, dunkle Haare und Augen...aber eine mystische Ausstrahlung auf der Bühne die mich wie gesagt gefangen nimmt und fast wahnsinnig macht. Vielleicht muss ich das etwas erklären. Frauen wie Pernilla aus dem 1. Halbfinale gewinnen mein Herz durch ihre zerbrechliche, vielleicht leicht unschuldige, aber immer sympathische Art. Frauen wie Loreen gewinnen mein Herz mit Mystik und einer Aura des Geheimnisvollen. Beide haben ihren Reiz auf mich...erotisch, emotional...auf viele erdenkliche Arten und Weisen.
Ihr Tanz auf der Bühne ist ein asiatischer Kampfstil, wenn ich richtig informiert bin. Noch ein dicker Pluspunkt. Das Lied an sich ist wie gesagt ein echter Disco-Song. Und ein richtig geiler. Den könnte ich, nicht nur wegen Loreen, rauf und runter hören.
Zurecht im Finale und ich freue mich sehr darauf. Einer meiner Top-Favoriten.
Achja...und wenn Pernilla nicht wäre....vielleicht wäre Loreen dieses Jahr meine Nr. 1 der Künstlerinnen geworden. Für eine Nr. 2 ist sie eigentlich zu schade. Dann ist sie nun halt die 1 b ;)
Mir wird es im Finale also definitiv einmal kalt den Rücken runter laufen....schön, ich freu mich schon ^^

Georgien: Anri Jokhadze - "I'm a Joker"

Ich habe nicht mitgezählt wie viele Musikstile dieser Beitrag in sich vereint hat. Aber es waren definitiv zu viele. Was anfing wie ein Musical oder eine schlechte Oper, ging über eine Art HipHop zu Rock und Folklore bis zu Electro-Elementen und was weiß ich noch. Ein sehr nerviger Beitrag. Und dazu noch ein Text der nichts anderes zu sein scheint als eine Aneinanderreihung von Begriffen die der Sänger als Teile seines Charakters zu bezeichnen scheint. Und blondierte Osteuropäer in Glitzer-Kostümen gibt es scheinbar auch von der Stange zu kaufen. Ich jedenfalls bin sehr froh diesen Beitrag nicht im Finale sehen zu müssen. Danke Rest Europas.

Türkei: Can Bonomo - "Love me back"

Ein anatolischer Seemanns-Song, gesungen von einem, ACHTUNG, Juden! Jap! Richtig gehört, ein Angehöriger der jüdischen Gemeinde in der Türkei singt für das islamische Land Türkei beim ESC. Na wenn das nicht mal ein Zeichen ist. Aber kommen wir zur Musik, zur Qualität des Vortrags. Und da gibt es rein gar nichts zu meckern. Ein Seemanns-Song, das hört man sofort und die Bühnenshow ist auch genau auf das Thema angepasst. Nichts lenkt ab, sondern unterstützt den Song nur. Die Musik geht ins Ohr und das Lied ist durchaus singbar. Alles andere als der Finaleinzug wäre überraschend gewesen. Seefahrer-Musik und orientalisch anmutende Klänge? Das scheint gut zu passen!

Estland: Ott Lepland - "Kuula" (deutsch: Höre)

Und so müssen Balladen klingen. Ein baltischer Musical-Darsteller schmettert eine ruhige, ergreifende Ballade hin. Der Auftritt ist einfach gehalten, der Künstler steht auf der Bühne und lässt seine Tenor-Stimme den Rest erledigen und das reicht auch völlig. Viel Schnickschnack benötigt der Sänger jedenfalls nicht um zu überzeugen. Das Lied gehört nicht zu meinen Favoriten, aber es gehört definitiv ins Finale. Die vielleicht schönste, reine Ballade im Finale. Wenn wir mal von dem albanischen Trauergesang absehen. Mehr als: Sauber, Daumen hoch, gibt es hier auch nicht zu sagen.

Slowakei: Max Jason Mai - "Don't close your eyes"

Mir wurde an anderer Stelle angekündigt ich würde nun etwas Metal erwarten können. OK es war hart, es gab Gitarren und es gab lauten, rockigen Gesang. Aber irgendwie sprang bei mir der Metal-Funke nicht so über. Obwohl es am Anfang Richtig abging, verkam das Stück eher zu einer Art Heavy-Metal wie man ihn von den Scorpions gewöhnt war. Irgendwie erinnerte mich der Sänger ein wenig an Alice Cooper....warum auch immer. Zwischendurch gab es noch etwas was mich an Linkin Park erinnerte. Irgendwie war das nicht ganz so meins. Einziger Trost war, dass es wirklich was anderes war. Aber ein Finaleinzug wäre wohl wirklich zuviel des Guten gewesen.

Norwegen: Tooji - "Stay"

Ein echter Pop-Song aus Norwegen, vorgetragen von einem Iraner der seit seinem 1. Lebensjahr in Norwegen lebt. Eigentlich ein ganz guter Pop-Song, aber nicht der Beste im ganzen Finale. Was mich besonders gestört hat, war das sehr hoch gesungene "Stay". Aber die teilweise eingespielten orientalischen Klänge machten das wiederum etwas weg. Der Song klang mit diesen orientalischen Elementen äußerst interessant. War mal was anderes. Aber mein Favorit ist es nicht. Nur ein weiterer Schönling mit einem wirklich guten Pop-Song. Einem Song den ich mir aber auch nicht sehr häufig im Radio anhören würde.

Bosnien-Herzegowina: Maya Sar - "Korake Ti Znam" (deutsch: Ich kenne deine Schritte)

Bosnien-Herzegowina? Maya? War da nicht was? Ja da war was. Im letzten Jahr hatte der bosnisch-herzegowinische Beitrag eine Backgroundsängerin und Pianistin die nicht nur genauso heißt wie Maya, sondern auch genauso aussieht. Lösung des Geheimnis? Sie ist es auch! Und erst jetzt erfahre ich, dass sie verheiratet ist, dabei wollte ich doch ein Date mit ihr. Naja jetzt weiß ich auch warum nichts daraus wurde ;)
Eine wunderschöne Ballade, vorgetragen in einem hübschen Kleid am Piano. Das sind gute Vorrausetzungen um bei mir zu punkten. Ich verstehe zwar mal wieder kein Wort, aber das Lied berührt. Und so soll es ja bei einer Ballade sein. Verdient im Finale! Eine wirklich sehr schöne Komposition, die ich mir häufiger anhören könnte. Und eine wunderschöne, sanfte Stimme dazu. Einfach schön!

Litauen: Donny Montell - "Love is blind"

Und da wäre ich gerne blind gewesen...obwohl...lieber taub. Und vielleicht blind dazu. Es fing ja noch ganz gut an. Eine Art Pop-Ballade vielleicht. Aber nein, aus langsamem Beginn, einem seichten Sing-Sang wurde eine Art Pseudo-Disco-Nummer. Ganz schlimm waren die Michael-Jackson-Tanz- und Sing-Einlagen. Neben "Whu"-Zwischenrufen und verdächtigen "Yeah"-Stöhnern gab es noch typische Jackson-Tanzbewegungen. Der King of Pop hätte sich im Grabe umgedreht. Was mich noch mehr erschreckt hat: Irgendwie kam mir das Lied bekannt vor. Wie auch immer...es ist im Finale und niemand weiß so recht warum. Also ich zumindest nicht....und ich glaube ich bin da nicht allein.


Nun kann es losgehen. Am morgigen Samstag folgt meine persönliche Meinung zu den 5 bereits zu Beginn des ESC feststehenden Finalisten (Deutschland, UK, Spanien, Italien, Frankreich und Aserbaidschan). Das sind die größten Geldgeber der European Broadcast Union und der Vorjahressieger und Gastgeber Aserbaidschan. Dann folgt natürlich meine persönlich Hit-Liste des Finals.

Bis morgen also!
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