Deutsche Panzer rollen wieder...
Der Frühling naht! Mal von diesem tollen Wetter hier abgesehen, gibt es zu diskutierenden Zündstoff. Nein es geht nicht um das brennende Haus in Ludwigsburg. Es geht nicht um tote Mitbürger...hier und heute geht es um tote Ausländer.
Einige unserer Verbündeten in der Nato möchten gerne dass JEDER und damit meinen die wirklich VERDAMMT NOCHMAL JEDEN (und somit auch Deutschland) bereit ist für den Einsatz in Afghanistan zu sterben.
Ich erinnere mich an den Boxeraufstand Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts (nein nicht weil ich persönlich dabei war, sondern weil ich mich ein wenig mit Geschichte beschäftigt hab) in Asien. Da gab es diese geflügelten Worte..."The Germans to the front!". Wir Deutsche hatten damals schon einen gewissen Ruf...den Ruf einer schlagkräftigen Armee, die mit Pflichtbewußtsein und Disziplin in den Kampf für Ehre und Vaterland zieht. Ein Freund wie man ihn sich vorstellt. Immer an deiner Seite mit erhobener Waffe und ohne Angst vorm Feind.
Mal abgesehen von den beiden Weltkriegen haben die deutschen Armeen immer einen tadellosen Ruf gehabt. Übrigens sogar nach den Weltkriegen gab und gibt es Armeegeneräle (und nicht mal unbekannte) anderer Staaten die jegliche soldatischen Fähigkeiten der Deutschen in den Himmel loben/gelobt haben.
War es nicht ein erhebendes Gefühl als deutsche Panzer wieder im Ausland zu sehen waren? Stolze Eisenrößer mit der Deutschland-Fahne? Erst im ehemaligen Jugoslawien, im Kosovo...und jetzt auch in Afghanistan. "Wir sind wieder wer" könnte man sagen.
Unsere Bündnisspartner möchten also dass auch wir unseren Beitrag zahlen.
Ich kann es nachvollziehen. Warum sollen auch immer die gleichen abgeschlachtet werden was? Zum Beispiel die, die auf die Idee kamen in das Land einzufallen!?
Ein Bündniss ist ein Bündniss und somit steht die Sache doch fest. Deutschland besitzt Soldaten die ausgebildet werden zu töten. Oder besser gesagt zu kämpfen. Und zwar mit dem Ziel einen Kampf zu gewinnen (sonst würde es auch wenig Sinn machen). Soldaten sind keine Mörder! Soldaten sind Soldaten....Männer (und Frauen) mit Waffen, die Kämpfe austragen um sich und ihr Land zu verteidigen. Keine Mörder! Soldaten sind Kämpfer. Also sollen sie kämpfen!
Deutsche Soldaten auch nach Südafghanistan....warum auch nicht? Wenn sie eh schonmal da sind.
Krieg ist etwas furchtbares...da kann ich mich nur wiederholen. Aber was soll Deutschland tun? Sich in die Ecke stellen und schmollen? Ich mach da nicht mehr mit...ätsch. OK dann nicht...ein Glück das der kalte Krieg vorbei ist, sonst wären wir jetzt alle unter russischer Herrschaft. Aber einige Bisky-Arschloch-Liebhaber wollen das ja gerne.
Eigentlich frage ich mich warum wir überhaupt diskutieren?! Nachdem wir schon ein paar Jahre da unten im Dreck liegen, wird jetzt diskutiert? Den heiligen Krieg haben wir eh schon am Arsch...die bekloppten Islam-Faschos wird man nicht so einfach los...wie Schmeißfliegen das Pack. Wenn wir schon beim Kreuzzug mitmachen dann auch richtig.
Klingt das zu schwarzhumorig? Geht das einigen dünnhäutigen zu sehr ans Eingemachte?
Gut dann formuliere ich es netter.......Mist klappt nicht.
Sagen wir so: Die Nato hat den Bündnissfall ausgerufen und wir sind Bündnisspartner. Wir kämpfen da unten für Menschenrecht, Freiheit und Demokratie. Das klingt ein wenig hohl ist aber im Grunde richtig. Man hätte es auch so formulieren können: Wir versuchen einen Fehler rückgängig zu machen der bereits Jahrzehnte alt ist. Dabei haben wir uns mit in die Scheiße verrannt und jetzt haben wir den Salat.
Also los...lasst die Panzer rollen! "The Germans to the front!"
Einige unserer Verbündeten in der Nato möchten gerne dass JEDER und damit meinen die wirklich VERDAMMT NOCHMAL JEDEN (und somit auch Deutschland) bereit ist für den Einsatz in Afghanistan zu sterben.
Ich erinnere mich an den Boxeraufstand Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts (nein nicht weil ich persönlich dabei war, sondern weil ich mich ein wenig mit Geschichte beschäftigt hab) in Asien. Da gab es diese geflügelten Worte..."The Germans to the front!". Wir Deutsche hatten damals schon einen gewissen Ruf...den Ruf einer schlagkräftigen Armee, die mit Pflichtbewußtsein und Disziplin in den Kampf für Ehre und Vaterland zieht. Ein Freund wie man ihn sich vorstellt. Immer an deiner Seite mit erhobener Waffe und ohne Angst vorm Feind.
Mal abgesehen von den beiden Weltkriegen haben die deutschen Armeen immer einen tadellosen Ruf gehabt. Übrigens sogar nach den Weltkriegen gab und gibt es Armeegeneräle (und nicht mal unbekannte) anderer Staaten die jegliche soldatischen Fähigkeiten der Deutschen in den Himmel loben/gelobt haben.
War es nicht ein erhebendes Gefühl als deutsche Panzer wieder im Ausland zu sehen waren? Stolze Eisenrößer mit der Deutschland-Fahne? Erst im ehemaligen Jugoslawien, im Kosovo...und jetzt auch in Afghanistan. "Wir sind wieder wer" könnte man sagen.
Unsere Bündnisspartner möchten also dass auch wir unseren Beitrag zahlen.
Ich kann es nachvollziehen. Warum sollen auch immer die gleichen abgeschlachtet werden was? Zum Beispiel die, die auf die Idee kamen in das Land einzufallen!?
Ein Bündniss ist ein Bündniss und somit steht die Sache doch fest. Deutschland besitzt Soldaten die ausgebildet werden zu töten. Oder besser gesagt zu kämpfen. Und zwar mit dem Ziel einen Kampf zu gewinnen (sonst würde es auch wenig Sinn machen). Soldaten sind keine Mörder! Soldaten sind Soldaten....Männer (und Frauen) mit Waffen, die Kämpfe austragen um sich und ihr Land zu verteidigen. Keine Mörder! Soldaten sind Kämpfer. Also sollen sie kämpfen!
Deutsche Soldaten auch nach Südafghanistan....warum auch nicht? Wenn sie eh schonmal da sind.
Krieg ist etwas furchtbares...da kann ich mich nur wiederholen. Aber was soll Deutschland tun? Sich in die Ecke stellen und schmollen? Ich mach da nicht mehr mit...ätsch. OK dann nicht...ein Glück das der kalte Krieg vorbei ist, sonst wären wir jetzt alle unter russischer Herrschaft. Aber einige Bisky-Arschloch-Liebhaber wollen das ja gerne.
Eigentlich frage ich mich warum wir überhaupt diskutieren?! Nachdem wir schon ein paar Jahre da unten im Dreck liegen, wird jetzt diskutiert? Den heiligen Krieg haben wir eh schon am Arsch...die bekloppten Islam-Faschos wird man nicht so einfach los...wie Schmeißfliegen das Pack. Wenn wir schon beim Kreuzzug mitmachen dann auch richtig.
Klingt das zu schwarzhumorig? Geht das einigen dünnhäutigen zu sehr ans Eingemachte?
Gut dann formuliere ich es netter.......Mist klappt nicht.
Sagen wir so: Die Nato hat den Bündnissfall ausgerufen und wir sind Bündnisspartner. Wir kämpfen da unten für Menschenrecht, Freiheit und Demokratie. Das klingt ein wenig hohl ist aber im Grunde richtig. Man hätte es auch so formulieren können: Wir versuchen einen Fehler rückgängig zu machen der bereits Jahrzehnte alt ist. Dabei haben wir uns mit in die Scheiße verrannt und jetzt haben wir den Salat.
Also los...lasst die Panzer rollen! "The Germans to the front!"
Floh82 - 2008/02/08 14:16
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