Es ist geil ein Star zu sein...
Ja das ist DIE Erkenntnis der neuen Popstars. Nachdem der erste große Bühnenauftritt beim Dome hinter sich gelassen war, war allen klar: Sowas tolles muss wiederholt werden. Ein geiles Gefühl wenn tausende Minderjährige sich die verrauchten Lungen aus dem Körper schreien und sexuell unbefriedigte, pubertierende Jungs Liebeserklärungen am laufenden Band produzieren.
Liebe Popstars, der Himmel ist nah...aber noch meilenweit entfernt. Denn noch seid ihr nicht Paris Hilton, die sich Pobacke an Pobacke mit ihrer Schwester ablichten lässt, während sie zu einer Party des Bunnymannes Hugh Hefner chauffiert wird. Und noch seid ihr nicht Michael Jackson der sein 50-Millionen schweres Schloss inklusive Land erst verkommen lässt und dann an ein paar Indianer verkaufen will die ein Kasino darauf errichten wollen. Und auch Lady Di kann Jahre nach ihrem Tod (Ruhe in Frieden!) immer noch nicht in Ruhe gelassen werden, das nächste Buch ihres Vertrauten steht schon in den Startlöchern, die jahrelange Untersuchung von Scotland Yard kommt nun zu einem (unbefriedigenden) Schluss und eine Schlange von Möchtegern-Liebhabern, Verschwörungstheoretikern und Märchenonkeln steht schon für die nächsten Schandtaten bereit.
Vielleicht denken sich die Mädels aber auch einfach: Was solls? Ich bin jetzt in der High Society, angel mir einen reichen Mann und lass mich danach schmutzig scheiden und ernte ein paar Milliönchen. Heather Mills lässt grüßen. Das Ex-PinUp Girl und gern gesehener (gut bezahlter) Gast auf Privatfeten von Ölscheichs (erotische Spielereien inklusive), hat sich nach einigen Jahren Ehe mit dem Ex-Beatle Paul McCartney entschlossen den großen Sprung zu wagen. Freiheit und Reichtum mit einem großen Tusch.
300 Millionen...das nenne ich eine Abfindung, aber natürlich gut taktiert. Ein bisschen schmutzige Wäsche gewaschen, über den allseits als Schläger bekannten Paul Gerüchte verstreut und ein paar mal den noch vorhanden Beinstumpen in die Kamera gehalten und dann auf den Deal eingehen ein bisschen weniger zu nehmen, aber dafür die häßliche Klappe zu halten. Nun gut, jetzt sind es 175 Millionen geworden...das ist natürlich ein herber Schnitt für die Ex-Gattin eines Milliardärs. Denn man gewöhnt sich ja schnell an einen Lebensstandard und will ihn nicht so schnell aufgeben.
Es ist bald Weihnachten, man könnte sich freuen über eine Nervensäge weniger im Goldenen Blättchen, aber das Problem der High Society ist oft: Man kommt leicht rein (mit Nackfotos, Geld, Macht und manchmal sogar mit ehrlicher Arbeit), aber sehr schwer raus. Wer einmal auf dem roten Teppich war, wird wahrscheinlich nicht mehr so schnell aus den Klauen von Star-Partys und Schicki-Micki-Veranstaltungen heraus gelassen. Und so wird auch in Zukunft immer mal wieder ein David Hasselhoff auf solchen Partys auftauchen, obwohl die Hälfte der Anwesenden längst Baywatch und Knight Rider vergessen haben. Und auch eine Heather Mills wird weiterhin ihre Behinderung lächelnd in Kameras halten, Britney Spears ihre Unterwäsche und Daniel Küblböck sein talentfreies Leben.
Wie hat der große Freddy Mercury es ausgedrückt: "The Show must go on".
Liebe Popstars, der Himmel ist nah...aber noch meilenweit entfernt. Denn noch seid ihr nicht Paris Hilton, die sich Pobacke an Pobacke mit ihrer Schwester ablichten lässt, während sie zu einer Party des Bunnymannes Hugh Hefner chauffiert wird. Und noch seid ihr nicht Michael Jackson der sein 50-Millionen schweres Schloss inklusive Land erst verkommen lässt und dann an ein paar Indianer verkaufen will die ein Kasino darauf errichten wollen. Und auch Lady Di kann Jahre nach ihrem Tod (Ruhe in Frieden!) immer noch nicht in Ruhe gelassen werden, das nächste Buch ihres Vertrauten steht schon in den Startlöchern, die jahrelange Untersuchung von Scotland Yard kommt nun zu einem (unbefriedigenden) Schluss und eine Schlange von Möchtegern-Liebhabern, Verschwörungstheoretikern und Märchenonkeln steht schon für die nächsten Schandtaten bereit.
Vielleicht denken sich die Mädels aber auch einfach: Was solls? Ich bin jetzt in der High Society, angel mir einen reichen Mann und lass mich danach schmutzig scheiden und ernte ein paar Milliönchen. Heather Mills lässt grüßen. Das Ex-PinUp Girl und gern gesehener (gut bezahlter) Gast auf Privatfeten von Ölscheichs (erotische Spielereien inklusive), hat sich nach einigen Jahren Ehe mit dem Ex-Beatle Paul McCartney entschlossen den großen Sprung zu wagen. Freiheit und Reichtum mit einem großen Tusch.
300 Millionen...das nenne ich eine Abfindung, aber natürlich gut taktiert. Ein bisschen schmutzige Wäsche gewaschen, über den allseits als Schläger bekannten Paul Gerüchte verstreut und ein paar mal den noch vorhanden Beinstumpen in die Kamera gehalten und dann auf den Deal eingehen ein bisschen weniger zu nehmen, aber dafür die häßliche Klappe zu halten. Nun gut, jetzt sind es 175 Millionen geworden...das ist natürlich ein herber Schnitt für die Ex-Gattin eines Milliardärs. Denn man gewöhnt sich ja schnell an einen Lebensstandard und will ihn nicht so schnell aufgeben.
Es ist bald Weihnachten, man könnte sich freuen über eine Nervensäge weniger im Goldenen Blättchen, aber das Problem der High Society ist oft: Man kommt leicht rein (mit Nackfotos, Geld, Macht und manchmal sogar mit ehrlicher Arbeit), aber sehr schwer raus. Wer einmal auf dem roten Teppich war, wird wahrscheinlich nicht mehr so schnell aus den Klauen von Star-Partys und Schicki-Micki-Veranstaltungen heraus gelassen. Und so wird auch in Zukunft immer mal wieder ein David Hasselhoff auf solchen Partys auftauchen, obwohl die Hälfte der Anwesenden längst Baywatch und Knight Rider vergessen haben. Und auch eine Heather Mills wird weiterhin ihre Behinderung lächelnd in Kameras halten, Britney Spears ihre Unterwäsche und Daniel Küblböck sein talentfreies Leben.
Wie hat der große Freddy Mercury es ausgedrückt: "The Show must go on".
Floh82 - 2006/12/11 12:24
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