10
Mai
2018

Eurovision Song Contest 2018 - Das 1. Halbfinale

Auch dieses Jahr wird der ESC besprochen.
Dieses Jahr in Portugal, der Heimat des letztjährigen, verdienten Siegers!

Wir starten gleich mit dem 1. Halbfinale von Dienstag.



1. Aserbaidschan: Aisel - X My Heart

Der Abend wird mit einem netten Pop-Song eröffnet. Und nett ist ja gleichzeitig auch die kleine Schwester von scheiße!
Belanglos mag dem Liedchen vielleicht nicht gerecht werden, aber es kommt der Realität einfach am nächsten. Der Gesang war okay, wirkte aber recht schwach auf der Brust. Der Text ist relativ sinnfrei "Bring mich zum Mond, bis zur Spitze"...bitte was? "Ich bin stärker als Kanonenkugeln"....na Glückwunsch!
Wenn der Text schon nicht überzeugen kann, was er bei Pop-Songs auch nicht zwingend muss, dann sollten Gesang und Performance doch wenigstens was können. Aber nun ja....wie bereits gesagt: Es war ganz nett. Ist aber dann auch ganz nett nicht im Finale gelandet. Zurecht!

"Lekker-Mädsche-Wertung":
Dieses Jahr gibt es zwar wieder diese Wertung, habe aber das Gefühl das ist ein auslaufendes Modell.

Nun die Dame ist hübsch, keine Frage. Ein Lächeln wäre vielleicht mal nett gewesen. Sie wirkt doch etwas ausdrucksarm. Eine hübsche Frau....aber blieb kaum in Erinnerung. Was auch am Lied lag.



2. Island: Ari Ólafsson - Our Choice

Ein Lied über Zusammenhalt, Hoffnung, über Frieden. Wie auch immer...
Ja wir haben immer eine Wahl....die Wahl zu hoffen, die Wahl positiv zu sehen und z.B. auch die Wahl ein Lied scheiße zu finden. Und genau diese Wahl habe ich hier getroffen.
Die hohe Gesangsstimme des jungen Mannes geht mir irgendwann doch ziemlich auf den Keks, genau wie der Song im Allgemeinen. Diesen Song hätte es nicht gebraucht.
Zurecht nicht im Finale!


3. Albanien: Eugent Bushpepa - Mall (zu Deutsch: "Sehnsucht")

Der Song wird auf diversenen ESC-Seiten als "Rock" beschrieben. Bitte was? Das ist softiger Soft-Rock. Und die hohe Stimme des Mannes, Respekt...aber rockig hört sich das nicht an. Ein paar Gitarren reichen dafür nicht aus.
Pluspunkte gibt es für die Landessprache in der gesungen wird!
Aber es gab mindestens einen echten Rocksong, den ich um Längen besser fand und der kam aus der Schweiz. Das hier mag für das Zielpublikum des ESC ja Rock sein...für echte Rocker ist das gewollt aber nicht gekonnt.
Für mich absolut unverständlicherweise im Finale.


4. Belgien: Sennek - A Matter of Time

Belgien hat in den letzten Jahren meist sehr gute Titel gebracht und auch dieses Jahr finde ich den Song durchaus gut. Sehr ruhig, mit leichtem Höhepunkt im Refrain den ich auch schnell mitsingen konnte. Recht chillige Musik, eingängiger Sound. Durchaus radiotauglich. Eventuell durch die nachfolgenden Künstler benachteiligt, da der Song von Tschechien weggefegt wurde und Litauen hat ihn dann vergessen gemacht. Oder es war das eigenwillige Kleid.
Eigentlich schade um den Song, aber ich habe fast schon damit gerechnet, dass es nicht für das Finale reicht.

"Lekker-Mädsche-Wertung":
Hübsche Frau eigentlich. Schöne Augen. Aber was war das für ein Kleid? Es sah etwas....unbequem aus? Es sah eigentlich gar nicht nach einem Kleid aus. Naja etwas irritierend. Nach Belgien geht mein Herz wahrscheinlich eher nicht.



5. Tschechien: Mikolas Josef - Lie to Me

Kommen wir nun zu einem Top-Favoriten auf den Gesamtsieg. Tschechien! Ein Land das den ESC selten besucht, meist fliegen sie früh raus oder landen irgendwo weiter unten. Und ganz oft waren sie deshalb auch gar nicht erst dabei. Und jetzt? Ein absolut moderner Song, gesungen von einem jungen Mann der sichtlich Spaß an seiner Performance hat.
Der Song könnte genauso gut ein US-Charthit sein. Einige Textzeilen wurden nachträglich entfernt, aber mit einem Augenzwinkern gibt es immer noch Zeilen wie "eat my spaghetti"....nun es darf jeder selbst überlegen was damit wohl gemeint ist.
Wie gesagt: Absolut modern! Positiv, tanzbar. So was hätte ich eigentlich kaum von Tschechien erwartet.
Wird auf meiner endgültigen Liste wohl weit oben landen!
Zurecht im Finale!


6. Litauen: Ieva Zasimauskaitė - When We’re Old

Es gibt auch immer mal Lieder die man nicht auf dem Zettel hat. Oder Lieder die man beim ersten Mal hören immer noch nicht auf dem Zettel hat. So geht es mir hier bei diesem Stück. Mir fiel zwar die sehr schöne Singstimme der jungen Dame auf, aber das Lied fand sonst bei mir nicht statt. Doch jetzt geht es mir doch immer mehr ins Ohr.
Die Ballade über die Liebe, über eine Beziehung die für immer halten soll, ist sehr sanft, sehr ruhig und wenig reich an Höhepunkten oder Ecken und Kanten.
Aber in der Ruhe und der Besinnlichkeit liegt hier doch viel Kraft. Und die schon angesprochene Singstimme der Sängerin ist wunderschön.
Für mich nachträglich zurecht im Finale, auch wenn ich es dort eigentlich nicht gesehen habe.

"Lekker-Mädsche-Wertung":
Wäre die Frau nicht verheiratet, sänge sie das Lied nicht für ihren Mann der am Ende auch noch die Bühne betritt....wäre das alles nicht, dann hätte mein Herz durchaus nach Litauen gehen können. Schöne Frau, schöne Stimme!



7. Israel: Netta - Toy

Kommen wir zum Top-Favoriten auf den Sieg: Israel!
Beth Dito lässt grüßen...war mein erster Gedanke als ich die Künstlerin und ihre Performance gesehen habe. Dazu ein Lied zur aktuellen weltweiten Debatte über Chauvinismus und Gleichberechtigung. Eigentlich durchaus Argumente die gegen das Lied sprechen, zumindest für meine Ohren. Denn ich mag nicht an andere Künstler erinnert werden (besonders wenn ich sie, wie Beth Dito, schon live gesehen habe). Und auch das ständige aufkochen von aktuelle eh schon breitgetretenen Themen geht mir auf den Keks.
Aber ich muss sagen: Es handelt sich um einen sehr modernen Song der, ebenso wie die Performance, Spaß macht! Ein Song zum Tanzen, zum mitsingen, zum zuhören und zusehen. Da passt fast alles!
Ich kann die Favoritenstellung verstehen, sehe aber auch die Gefahr das andere Lieder es noch überholen.
Für mich klar zurecht im Finale! Ob es für den Sieg reicht? Abwarten!

"Lekker-Mädsche-Wertung":
Nun Frauen wie Beth Dito sind eher nicht meins. Nicht nur vom Aussehen, sondern insbesondere aufgrund der aufgedrehten, flippigen Art. Ich mag es da was ruhiger :)



8. Weißrussland: ALEKSEEV - Forever

So das werden wir jetzt schnell besprechen und dann auch schnell wieder vergessen.
Nachdem ich Weißrussland doch einmal loben konnten in den letzten 2 Jahren, ist es jetzt wieder vorbei mit all dem Lob.
Der Mann mit den weißesten Zähnen ever singt eine Ballade…und zwar eine ohne weiteren Belang. Auch wenn der Sound sogar recht eingängig, das Lied war dann einfach nur eine weitere Ballade.
Zurecht nicht im Finale.
Vielleicht wäre der junge Mann in der Werbung besser aufgehoben….für Zahnpasta!


9. Estland: Elina Netšajeva - La forza (zu deutsch: “Die Kraft”)

Und nun: Klassische Oper! Ja, richtig gehört!
Und ich finde es geil! Warum auch nicht? Die Estin kann mit ihrer Stimme Höhen erreichen, von denen ich nicht einmal dachte das sie existieren würden. Und es klingt immer gut und kontrolliert. Ja man kann hier eindeutig von Kunst sprechen!
Der Gesang ist auf italienisch, eine typische Opernsprache. Ich bin sicher kein großer Opernfan, aber ich mag wenn der ESC Farbe hat, Vielfalt. Und genau das ist was ich damit meine! Die Performance passt zum Stück….und was für ein Kleid! Es wiegt mehrere KG, ist riesig und wird quasi als Leinwand genutzt. Tolle Show!
Dieses Stück ist zurecht im Finale und ich mag es sehr!

“Lekker-Mädsche-Wertung”:
Eine schöne Frau! Und die Stimme beeindruckt mich tief. Mal sehen was da noch so kommt…aber vielleicht geht mein Herz ja nach Estland.



10. Bulgarien: Equinox - Bones

Mystische Töne aus Bulgarien. Durchaus modern, ziemlich düster, geht in Richtung Ethno-Pop. Fängt recht langsam an und wird dann durch Electro-Klänge etwas schneller und zieht insgesamt an. Gefällt mir eigentlich sehr gut, auch wenn ich den Text etwas zweifelhaft finde. Mir wird nicht ganz klar was die Band eigentlich von mir möchte bzw. mir erzählen möchte.
Ansonsten aber zurecht im Finale!

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Die Dame hat was von Lady Gaga. Die Frisur ist nicht mein Fall, außerdem gepierct. Ne lass mal.



11. Mazedonien: Eye Cue - Lost and Found

Und auch mal wieder ganz normale Pop-Musik, hier mit wenig passenden Reggea-Klängen. Irgendwie wirkt das Lied etwas seltsam, was wohl daran liegt das hier mehrere Musikstile versucht werden in das Lied zu pressen. Gleichzeitig ist es wenig innovativ, irgendwie auch kaum tanzbar oder mitsingbar. Wenigstens versucht es positive Stimmung zu verbreiten.
Naja sonderbares Lied, kaum erinnerungswürdiger Auftritt. Zurecht nicht im Finale.

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Genauso wie das Lied, blieb mir auch die Sängerin nicht genug in Erinnerung. Hübsch, aber irgendwie auch nicht weiter interessant.



12. Kroatien: Franka - Crazy

Kroatien bietet eine eher jazzige Nummer. Auch hier möchte ich durchaus von Kunst sprechen. Die bildschöne Kroatin singt toll, in einem Teil des Stücks spricht sie auch einfach nur. Der Song gab dem Halbfinale noch etwas mehr Farbe!
Es ist sicherlich kein Riesenkracher, vielleicht zu jazzig um crazy zu sein, zu wenig Performance um aufzufallen. Es mag gute Gründe dafür geben, dass es Kroatien nicht ins Finale geschafft hat. Ich persönlich hätte mich gefreut es nochmal zu sehen und zu hören. Und ja ein wenig mag das auch an der Sängerin zu liegen.
Kleine Anekdote am Rande: Ich musste beim „Crazy“ immer an den Song von Aerosmith denken :)

„Lekker-Mädsche-Wertung“:

Oha! Hier setzt die Kroatin mal ein Ausrufezeichen! Eine schöne, sinnliche Frau. Etwas geheimnisvoll, sexy aber dezent. Toll! Mit der würde ich auch mal crazy Sachen machen ;-)
Eine Favoritin auf mein Herz! Trotz der Tatsache sie nicht im Finale zu sehen.



13. Österreich: Cesár Sampson - Nobody but You

Hier muss man erst einmal klar den Gesang loben. Gesanglich war das vielleicht eine der besten Auftritte des Abends. Die Performance fand ich lahm, genau wie die Kleidungswahl.
Der Song ist soulig und durchaus modern. Normale Pop-Ware aus unserem Nachbarland. Kein schlechter Song, aber in meinen Ohren auch kein wirklicher Hit. Hörbar, aber durchaus auch überhörbar.
Wie auch immer: Der Song hat es ins Finale geschafft.
Gesanglich geht das auch völlig in Ordnung! Aber ansonsten nicht wirklich mein Fall.


14. Griechenland: Gianna Terzi - Oneiro Mou (zu Deutsch: „Mein Traum“)

Griechenland bringt manchmal Lieder die ich schlecht finde, weil sie typisch griechisch sind und manchmal bringt es Lieder die ich gut finde, weil sie typisch griechisch sind. Paradox? Vielleicht!
Die Griechen, aber nicht nur die, können ihre typischen Klänge durchaus gut in Szene setzen, aber halt auch vollkommen übertreiben. Oder sie einfach in übliche Pop-Grütze packen um es aufpeppen zu wollen.
Bei diesem Stück kann man von typisch griechischen Klängen sprechen, aber im Positiven!
Das Lied ist etwas düster gehalten, der Gesang ist teilweise fast hypnotisch, hymnisch. Das Lied ist eine Art Flehen an ihre eigene Heimat. Durchaus einfühlsam.
Insgesamt war das Stück auch in meinen Augen zu schwach für das Finale. Diese Art Richtung Ethno-Pop hatten andere an diesem Abend besser drauf.
Schade eigentlich, aber irgendwie auch durchaus verständlicherweise nicht im Finale.

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Lockenköpfe haben es meist schwer bei mir. Keine Ahnung warum. Das wird nichts mit meinem Herz.



15. Finnland: Saara Aalto - Monsters

Jetzt kommt wieder etwas Stimmung in die Bude. Mit dieser Dance-Nummer aus Finnland.
Die Sängerin ist sicher nicht die beste Stimme im Feld, sie wirkt stimmlich auch nicht immer sicher. Aber sie feiert ihr Lied mit Inbrunst und gibt auf der Bühne alles. Die Bühnenperformance ist auch toll anzusehen, bringt auch etwas Pep ins Wohnzimmer.
Für mich mehr als berechtigt im Finale!

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Das ist jetzt schwierig. Eine sehr hübsche Frau aus dem hohen Norden. Aber nicht nur das sie bereits vergeben ist, nein sie ist auch an eine Frau vergeben. Das heißt nicht mal annähernd Chancen für mich ;-)
Daher auch keine Chance auf mein Herz!



16. Armenien: Sewak Chanaghjan - Qami (zu Deutsch: „Wind“)

Eine Liebesballade aus Armenien. Komplett auf armenisch gesungen, das gibt schon einmal Pluspunkte!
Eigentlich eine ganz schöne Ballade, aber es kommt bei mir nie ein wirkliches Gefühl auf. Es berührt mich nur so leicht, trifft mich nicht wirklich ins Herz. Und die Vergangenheit zeigt, dass das nicht an der mir fremden Sprache liegen kann. Irgendetwas fehlt einfach.
Der Sänger tut durchaus alles um Gefühl rüberzubringen, er schreit seinen Schmerz glaubhaft heraus. Aber bei mir kommt es nicht wirklich so ganz an.
Ich hätte dem Song gerne eine weitere Chance im Finale gegeben, aber vielleicht fühlten sich viele Zuschauer ähnlich und es flog daher raus. Nicht im Finale, schade aber verständlich!


17. Schweiz: ZiBBZ - Stones

Die Schweiz schickt echten Rock! Nicht so einen soften Scheiß, sondern durchaus rockiges. Hintergrund des Songs ist ein ernstes Thema: Internet-Mobbing. Viele Songs haben überhaupt ernste Themen, selbst der ein oder andere Pop-Song hat, wenn auch versteckt, ernste Hintergründe (Tschechien z.B. handelt eigentlich von einem Mann der Probleme hat eine Beziehung einzugehen).
Dem Schweizer Song fehlt vielleicht etwas der absolute Höhepunkt und hat in diesem Punkt dann leider wieder etwas zu wenig Rock. Grundsätzlich mag ich das Stück aber, ein Rock-Song den ich mir durchaus auch im Auto anhören würde und dort höre ich nur Songs meiner Wahl.
Warum es der Song nicht ins Finale geschafft hat, kann ich aber nicht wirklich erklären.
Schade, hätte mich gefreut!

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Der Schweizer Dialekt ist nicht wirklich erotisch wie ich finde. Nicht das es ausschlaggebend wäre, aber es ist schon hinderlich. Die Sängerin ist hübsch und hat ungefähr mein Alter, aber der Funke springt nicht wirklich über.



18. Irland: Ryan O’Shaughnessy - Together

Einmal Schnelldurchlauf:
Junger Ire singt mit weicher, sanfter Stimme eine typische Ballade, 0815. Zwei Männer tanzen durch den Schnee. Na wenn das mal nicht eine bestimmte Zielgruppe ansprechen sollte.
Im Finale. Und ich weiß nicht warum!
P.S. Aber die junge Frau am Klavier...die hätte ruhig häufiger im Bild sein dürfen!


19. Zypern: Eleni Foureira – Fuego (zu Deutsch: „Feuer“)

Und hier mittlerweile ein kleiner Mitfavorit auf den Gesamtsieg. Und das liegt in meinen Augen nicht nur daran, dass hier ein positiver, tanzbarer und guter Pop-Song dargeboten wird. Es liegt daran, dass hier kein ernstes Thema behandelt wird. Hier wird nur ein wenig mit dem Feuer gespielt, hier wird zum tanzen eingeladen und zum flirten.
Kein Krieg und Frieden, kein Mobbing-Song oder ein Lied vom Heimweh. Einfach nur ein Gute-Laune-Song. Das ist doch sehr entspannend, wenn man ansonsten von viel Thematik und Dramatik umgeben wurde.
Völlig belangloser Text, typische Pop-Musik und sexy Tänze auf der Bühne. Das kann sehr wenig sein, aber halt auch im richtigen Moment sehr viel.
Zurecht im Finale!

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Die in Albanien geborene Griechin (die für Zypern) antritt kriegt mich nicht. Das ist mir dann doch zu viel Sex auf der Bühne.
Aber zum angucken super!

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