12
Mai
2017

Eurovision Song Contest 2017 - Das 2. Halbfinale

Und nun folgt das 2. Halbfinale mit meinen ganz persönlichen Eindrücken. Auch hier gilt natürlich wieder: Mein Geschmack oder eben auch nicht ;-)



1. Serbien: Tijana Bogićević – „In Too Deep“

Dieses Jahr empfinde ich einige Dinge ziemlich schlimm:
Die 0815-Pop-Grütze nimmt Überhand. Und wie viele Frauen trugen dieses Jahr eigentlich beinlange Abendkleider? Oft weiß?
Die Serbin gehörte dazu und auch der Song war austauschbar. Nichts Besonderes, keine Ecken. Langweilige Pop-Scheiße eben.
Zurecht nicht im Finale. Davon haben wir schon genug!

„Lekker-Mädsche-Wertung:
Wenn das Lied, der gesamte Auftritt profillos wirkt, dann wird die Künstlerin wohl auch kaum in Erinnerung bleiben. Und genauso ist es…bitte weitergehen.



2. Österreich: Nathan Trent – „Running on Air“

Hier haben wir zwar auch aktuellen Pop. Ein Seichtes Stück. Aber erst einmal ist es fröhlich und lädt zum mitpfeifen ein. Außerdem ist die Bühnenperformance stimmig, nicht übertrieben aber zumindest einmal hat sie Wiedererkennungswert. Der Künstler performt gut, ein Augenzwinkern ist mal dabei, eine lockere Atmosphäre mit Wohlfühlfaktor.
Sicherlich kein Mega-Hit oder Siegertitel, aber ich finde das Finale geht völlig in Ordnung!


3. Mazedonien: Jana Burčeska – „Dance Alone“

Moderne Elektro-Pop-Stücke gab es dieses Jahr durchaus einige. Eigentlich waren alle davon auch gut. Auch dieses Stück gefällt mir. Vielleicht an einigen Stellen ein wenig zu weich, könnte ruhig etwas härter sein. Das Stück ging ins Ohr, hatte einen guten Beat, aber ich glaube es blieb einfach nicht hängen. Da half auch nicht die überraschende Ankündigung im Vorstellvideo: Die Künstlerin ist schwanger! Das hat bei mir sogar eher einen negativen Nachgeschmack hinterlassen: Wollte sie so etwa stimmen „kaufen“?
Nach dem die Abstimmung bereits abgeschlossen war, noch vor der Ankündigung des Ergebnisses, wurde ihr sogar ein Heiratsantrag gemacht den sie auch annahm. Wäre das während der Abstimmung geschehen, hätte ich den versuchten Betrug aber schon gerochen.
Na wie auch immer…das Stück kam nicht ins Finale. Ich bin nicht sicher ob ich das gut oder schlecht finde. Unterm Strich ist es wahrscheinlich durchaus gerechtfertigt. Es gab bessere Stücke, auch in diesem Genre!

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Na die wäre doch durchaus was für mein Herz. Aber mit der Ankündigung der Schwangerschaft, so kurz vor dem Auftritt, hat das bei mir Sympathiepunkte gekostet. Das war doch ganz bewusst so gemacht, damit Leute anrufen oder? Also für mich ist sie damit gestorben.



4. Malta: Claudia Faniello – „Breathlessly“

Eine Ballade war jetzt vielleicht nicht wirklich das Richtige. Der Zeitpunkt war in meinen Augen unglücklich. Ein bisschen runterkommen okay, aber so eine Ballade die ein wenig an Bonny Tyler erinnert, zwischen einer Dance-Nummer und dem interessanten Stück zu dem wir später kommen werden, war es ein wenig verloren. Allerdings hat es auch nicht wirklich viel zu bieten. Ganz nett, reife Stimme, durchaus gefühlvoll, schöner Song…aber auch irgendwie nichts Besonderes. Zurecht nicht im Finale!

„Lekker-Mädsche-Wertung“: Nö. Nicht meins. Sieht auch irgendwie älter aus als sie ist. Liegt aber vielleicht an der Schminke. Alles ein wenig dick aufgetragen.


5. Rumänien: Ilinca feat. Alex Florea – „Yodel It!“

So macht man das! Kein Bock auf Pop-Grütze? Lust auf Einzigartigkeit? Auf das Besondere? Was Verrücktes? Herzlich Willkommen! Rumänien bietet in diesem Jahr einen Crossover aus Rap und Jodeln. Ja richtig gelesen: JODELN!
Was sich vielleicht komisch anhören mag, funktioniert wunderbar. In den Halbfinals hat es von Herzschmerz, Friedenswünschen etc. so viel gegeben, dass man sehnsüchtig nach Fröhlichkeit, nach Spaß und was Verrücktem gesucht hat. Und da ist es!
Aus Rumänien kommt ein Stück, das super klingt, experimentell ist und sicher nicht nach jedem Geschmack. Es hat Ecken und Kanten. Es wird Leute geben die es zum Kotzen finden und Leute wie mich: Die es abfeiern!
Gehört, auch für mich überraschend, zu meinen diesjährigen Favoriten. Ich will Außergewöhnliches, das Besondere, mal was experimentieren! Nicht immer diese 0815-Scheiße!

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Da sieht man mal wie viel Sympathie ausmacht. Die junge Jodlerin ist blond, hübsch, jung, aber sticht jetzt auch nicht aus all den anderen Frauen heraus. Und doch: Alleine wegen des sympathischen Auftritts bin ich geneigt mein Herz Richtung Rumänien blicken zu lassen.
Wir werden sehen!



6. Niederlande: O’G3NE – „Lights and Shadows“

Das muss man wohl unter künstlerisch wertvoll abheften. Die 3 Schwestern die da auf der Bühne stehen, singen so auf den Punkt, dass man den Hut ziehen muss. Manch einer schafft das ja nicht einmal alleine, aber gleich drei die zusammen singen? Nicht schlecht!
Das Stück finde ich aber nicht wirklich den Hammer. Die Geschichte dahinter ist natürlich berührend, schließlich geht es um die krebskranke Mutter der dreien. Das Stück ist eher Mut machend als traurig. Das halte ich dem Stück sehr zu Gute. Aber sonst?
Finale geht in Ordnung. Aber mehr auch nicht.

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Gleich drei hübsche Frauen? 3 Schwestern und davon 2 sogar Zwillinge? Das ist mir zu viel.
Wobei ich mich auch gar nicht entscheiden könnte. Haben alle ihre Vorzüge. Also lassen wir das einfach. Keine einzige der Dreien wäre eh eine Thronkandidatin.



7. Ungarn: Joci Pápai – „Origo“ (zu Deutsch: „Herkunft“)

Und noch einmal: So geht das!
Hier wird a) kein Englisch gesungen, sondern eine mir fremde Sprache, die Muttersprache des Künstlers. Und b) wird hier neben dem Rap auch kulturelle Musik eingestreut und zwar Gypsi-Musik, denn der Künstler gehört der Minderheit der Roma an.
Auch wenn ich kein Wort verstehe berührt mich das Lied von Anfang an. Ich bin gefesselt und spüre den Schmerz, von dem der Sänger nach meiner Recherche auch tatsächlich singt. Wie kann das sein? Nun Musik ist eine universale Sprache. Sie wird über Klang vermittelt, nicht über Worte. Wie man das auch immer wissenschaftlich erklären möchte: Mich hat das Lied berührt und das haben dieses Jahr wenige getan! Damit hat sich das Lied bei mir persönlich ganz weit nach oben geschossen! Könnte ich mir noch lange anhören. Zurecht im Finale…wie gesagt: So geht das!

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Der Künstler ist männlich. Aber die Tänzerin verdient Erwähnung! Endlich Exotik! Endlich eine geheimnisvoll schöne Frau! Sie heißt Alexandra, so viel weiß ich schon einmal ;-)



8. Dänemark: Anja Nissen – „Where I Am“

Schreiende, blonde Frau in engem, rotem Kleid. An viel mehr habe ich mich jetzt nicht wirklich erinnert. Ich weiß nicht warum es im Finale gelandet ist, weiß aber auch nicht warum es dort nicht landen sollte. Der Song hat in meinen Ohren überhaupt keinen Wiedererkennungswert. Die Stimme finde ich jetzt auch nicht so dolle. Also Power hat sie, die junge Frau…aber ob die das Stück so noch zweimal hintereinander singen kann? Oder besser schreien?
Naja…ich kann nicht viel zum dem Song sagen. Der ist eigentlich komplett an mir vorbeigegangen.

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Zahnlücke! Wenn auch nicht so schlimm wie die Dame im ersten Halbfinale, aber trotzdem. Nein danke!



9. Irland: Brendan Murray – „Dying to Try“

Irischer Chorknabe singt im Heißluftballon von der großen Liebe. Wie süß!
Also Chorknabe klingt jetzt hart, aber seine Stimme klingt einfach danach. Als wäre der Stimmbruch ausgeblieben. Das Lied ist jetzt nicht einmal schlecht. Nicht meins, aber durchaus hörbar. Nette Bühnenshow mit dem Heißluftballon.
Das hier aber die erfolgreichste ESC-Nation auf der Bühne steht, ist nicht zu erkennen. Und das schon seit langer Zeit nicht mehr. So wird das auch nichts mehr werden liebes Irland.
Der Song hatte gegen starke Gegner im Genre „Junger Schönling singt Tränen in Augen minderjähriger Mädchen“ aus Australien oder Bulgarien nicht den Hauch einer Chance.
Zurecht nicht im Finale!


10. San Marino: Valentina Monetta & Jimmie Wilson – „Spirit of the Night“

Disco-Musik aus San Marino. Geschrieben von Ralph Siegel. Gesungen u.a. von Valentina Monetta. Kommt einem bekannt vor? Jap, könnte daran liegen, dass Frau Monetta jetzt zum vierten Mal teilnimmt…zum vierten Mal mit einem Song von Ralph Siegel. Ein Finaleinzug ist dabei herausgesprungen und der hat mich auch persönlich für sie gefreut. Aber es reicht jetzt auch langsam.
Der Song wirkt teilweise hektisch. Durchaus erkennbar als Siegel-Song, wenn auch nicht so klar wie in den letzten Jahren. Aber eine Entwicklung erkennt man nicht wirklich bei seinen Titeln.
Zurecht nicht im Finale!

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Nein danke. Die Frau hat sich jetzt aber auch langsam mal durch den ESC gebracht oder? Aber gut, sie hatte ja jetzt 3 Jahre Pause. Aber sie war nie auf meiner Top-Liste…von daher. Auch in diesem Jahr nicht.



11. Kroatien: Jacques Houdek – „My Friend“

Könnten wir dieses Stück bitte schnell abfrühstücken?
Mann mit interessanter Stimme, die er recht tief und recht hoch einsetzen kann und dabei überraschend anders klingt. Als wäre er zwei Personen. Damit kann man natürlich gut spielen.
Das war es dann aber auch an künstlerischem Wert für mich.
OK, da war ein wenig Oper drin oder auch etwas von Musical. Das ist natürlich schon besonders. Aber ehrlich gesagt fand ich den Song einfach nur nervig nach einiger Zeit. Ich hätte gerne vorgespult.
Nichts für mich. Und ich fand den Finaleinzug nur aus einem Grund nicht überraschend: Neben Kroatien, nahmen noch Mazedonien und Serbien als ehemalige jugoslawische Staaten teil, sowie mit Österreich ein Land mit einer erwähnenswerten Bevölkerungsminderheit aus Ex-Jugoslawien.


12. Norwegen: Jowst feat. Aleksander Walmann – „Grab the Moment“

Nun wieder Elektro-Pop. Modern und gut umgesetzt. Sound ist gut, Beat passt. Ein gutes Stück!
Man kann auch gut den Refrain mitsingen. Lädt zum Tanzen ein.
Alles in Allem ein super Song. Ist jetzt kein Sieger-Titel, aber zurecht im Finale. Viel mehr gibt es hier nichts zu sagen. Viel mehr gibt der Song aber nun auch nicht her.


13. Schweiz: Timebelle – „Apollo“

Nun…hier bin ich nicht sicher. Schlecht fand ich das Stück nicht. Aber wahrlich auch keine Offenbarung. Der Beat ist gut, der Refrain einfach, aber vielleicht nicht gut mitsingbar. Griechische Götter sind vielleicht auch nicht das richtige Thema, wer weiß? Vielleicht ist der Song auch einfach im Pop-Einerlei untergegangen. An einigen Stellen bin ich mir nicht sicher ob die Sängerin nicht über die Worte gestolpert ist. Alles in allem zu viele Fragenzeichen. Für das Finale hat es nicht gereicht. Da habe ich es aber auch nicht unbedingt gesehen.

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Aber hallo. Endlich mal eine schöne Frau, die mir auch in Erinnerung geblieben ist. Ob es für mein Herz reicht ist fraglich, aber zumindest mal ein Hoffnungsschimmer in diesem tristen Jahr (was die Damenwelt angeht).



14. Weißrussland: NAVI – „Story of My Life“

3 Lieder aus dem Halbfinale habe ich mir für das Finale gewünscht: Ungarn, Rumänien und eben Weißrussland. Ein fröhlicher Folk-Song auf weißrussisch. Zum ersten Mal bringen die Weißrussen einen Song auf Muttersprache und nicht auf gebrochenem Englisch. Und ich finde das zahlt sich aus!
Ein hervorragendes Stück zum Mittanzen, zum Mitsingen (wenn man denn könnte). Der Song bringt gute Laune…endlich mal wieder. Die manchmal leicht hektisch wirkenden Armbewegungen? Geschenkt…der Song macht einfach Freude!
Es wurde das Finale…vollkommen gerechtfertigt!

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Also die schönen Frauen versteckten sich wohl alle im 2. Halbfinale. Der sympathische Auftritt hat der Weißrussin Chancen auf mein Herz gebracht. Auch wenn sie starke Gegnerinnen hat: Erwähnen muss ich sie!



15. Bulgarien: Kristian Kostow – „Beautiful Mess“

Ein 17-jähriger mit einer begnadeten Stimme. Meinen Respekt! In seinem, schon bei Irland angesprochenen Genre, das besonders auf junge Mädchen zielt, ist er in diesem Jahr eigentlich nicht zu schlagen. Der Song ist durchaus eingängig, das Gefühl kommt rüber. Die englische Aussprache ist in Ordnung, daher auch international durchaus gefällig. Ein Pop-Song den ich wohl im Radio nach ein paar Mal hören mitsummen könnte. Würde mich wahrscheinlich irgendwie nerven, aber man muss es dann auch respektieren. Gut gemachtes Stück Pop-Musik, dem ein gewisser Nerv-Faktor zumindest noch fehlt.
Und so muss ich auch sagen: Das war finalwürdig und so ist es auch gekommen.


16. Litauen: Fusedmarc – „Rain of Revolution“

Was war das? Die Band nimmt für sich in Anspruch auf visuelle Effekte zu setzen. Ja das stimmt irgendwie. Die Bühne in Rot gebadet, Kleid rot, Mörder-Fingernägel in Rot, rote Bilder im Hintergrund. Und die Frisur sollte an Fernost erinnern?
Ich habe das Englisch teilweise schwer bis gar nicht verstanden. Kann aber auch sein, dass die Sängerin einfach schief gesungen hat.
Was auch immer die Band uns sagen wollte. Ich war mehr geschockt, als interessiert. Sie hatten meine Aufmerksamkeit, das muss man ihnen lassen. Musikalisch war das jetzt aber eher nichts.
Ich bin mir nicht sicher ob ich die nicht doch noch einmal gerne gesehen hätte. Vielleicht wäre mir dann die Bedeutung klar geworden. Aber da es nicht im Finale gelandet ist: Was soll’s?

"Lekker-Mädsche-Wertung:
Nein, nun wirklich nicht. Eigentlich hat die Dame ein hübsches Gesicht und ist bestimmt auch eine schöne Frau. Aber die Fingernägel? Der Gesang? Der gesamte Auftritt? Das war alles so...ich weiß nicht. Komisch.
Also das wird jedenfalls nichts.



17. Estland: Koit Toome & Laura – „Verona“

Ne oder? Ist das nicht irgendwie in den 80er Jahren verloren gegangen?
Ich finde musikalische Zeitreisen ja durchaus unterhaltsam, aber wenn jemand das ernsthaft als moderne Musik verkaufen möchte? Nein, bitte nicht. Gesanglich fand ich es jetzt auch nicht so wirklich gut. Die Stimmen des Sängers und der Sängerin fand ich überhaupt nicht harmonisch. Die Stimme des Sängers fand ich fast unerträglich. Männer dürfen ja hoch singen, aber bei ihm klang es echt schlimm. Die Bühnenshow war langweilig, besonders wenn man bedenkt, dass hier Verona, also der Ort in dem Romeo und Julia spielte, als Vorlage dient. Da hätte man aber mehr draus machen können…sogar müssen!
So wurde das nichts mit Finale und ich weine Estland keine Träne nach.

„Lekker-Mädsche-Wertung“:
Die Sängerin hat schwarze Haare! Das gibt aber schon einmal richtig Pluspunkte. Aber irgendwie wirkt sie in manchen Kameraaufnahmen erschreckend dürr. Also insgesamt ist das ein Nein. Sorry.



18. Israel: Imri Ziv – „I Feel Alive“

Zum Abschluss der Song, mit dem das Finale am Samstag eröffnet wird. Ein tanzbarer, moderner Disco-Song. Wird ein guter Opener werden. Direkt mal gute Stimmung und guter Sound. Nicht meine Musik, aber als Start in einen schönen Abend völlig in Ordnung.
Annähernd erkennbare Ecken und Kanten, machen den Song zumindest etwas besonders.
Daher geht der Finaleinzug für mich völlig in Ordnung.


Das war es mit der Besprechung des zweiten Halbfinals.
Am morgigen Samstag folgt dann meine persönliche Hitliste der Songs und natürlich die Wahl meiner Herzensdame für dieses Jahr.
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